Kapitel: | Gesundheit und Soziales |
---|---|
Antragsteller*in: | Angela Hebeler (KV Düsseldorf) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 23.02.2020, 15:34 |
KW10-021: Gesundheit und Soziales
Text
Von Zeile 20 bis 22:
Plus“ für bessere Beratung und Begegnung von Senior*innen angestoßen und das Projekt „Altern unter ́m Regenbogen“, das für ein offenes gemeinsames Leben im AlterLSBTTI-Senior*innen als Zielgruppe sensibilisiert, gestartet.
Von Zeile 27 bis 29:
medizinische Versorgung von Menschen ohne Papiere, eine professionelle Beratung bei Trans*Geschlechtlichkeit, das neue SuchtkrankenhilfekonzeptSuchthilfekonzept und die Prüfung einer lizensierten Cannabis-Abgabe, für die wir uns weiter auf Bundesebene
Von Zeile 32 bis 37:
Niedrigschwellige Beratung und Präventionssysteme: Unsere Hilfssysteme sind für die Menschen, die Hilfe benötigen, nicht immer leicht zugänglich. Gerade die differenzierten Beratungssysteme sind teilweise nicht niederschwellig. Wir werden überprüfen, was fehlt und je nach Bedarf Angebote hin zu ganzheitlichen und auf die Menschen zugehenden Beratungsangeboten entwickeln. Die Informationen der Stadt wollen wir schrittweise auch in Leichter Sprache bereitstellen.
Beratung niedrigschwellig anbieten: Menschen, die in unterschiedlichen Lebenslagen Hilfe und Unterstützung benötigen, müssen sich ohne Zugangshemmnisse umfassend informieren und beraten lassen können. Deshalb wollen wir ganzheitliche und zugehende Beratungsangebote, die kultursensibel und inklusiv sind, entwickeln und ausbauen. Die schriftlichen Informationen der Stadt wollen wir bedarfsgerecht auch in Leichter Sprache zur Verfügung stellen.
Von Zeile 65 bis 71:
Wir wollen die Angebote von der Unterstützung bis zur Pflege weiter verbessern, ambulant wie stationär. Dazu gehören niedrigschwellige Hilfen wie beispielsweise der Begleitservice der Rheinbahn oder das Programm „Wohnen für Hilfe“ ebenso wie die Modernisierung und der Ausbau der vollstationären Pflege. Wir legen den Fokus dabei auf das vorhandene Wohnumfeld und wollen durch die integrierte Quartiersentwicklung möglichst vielen Düsseldorfer*innen ein Älterwerden in der eigenen Nachbarschaft ermöglichen. (Hier Verweis auf das Kapitel Quartier)
Ältere Menschen möchten auch im Falle von Pflegebedürftigkeit im häuslichen Umfeld bleiben. Deshalb wollen wir in die verbindliche Pflegebedarfsplanung einsteigen, die alle Angebote, von vielfältigen ambulanten Möglichkeiten wie beispielsweise Pflegewohnungen oder betreuten Wohngruppen bis hin zu stationären Einrichtungen, aus den Bedarfen im Quartier heraus entwickelt und aufeinander abstimmt. Die entsprechende Bindung städtischer Grundstücke spielt dabei eine ebenso große Rolle wie der Aufbau eines Pflege- und Hilfemixes aus professioneller Pflege und Unterstützung, sozialen Netzwerken und Nachbarschaften im Quartier.
(Hier Verweis auf das Kapitel Quartier)
Von Zeile 73 bis 79:
Hilfeeinrichtungen weiter ausbauen, Beratungsangebote, Selbsthilfegruppen, Tages-, Nacht- und UrlaubspflegeKurzzeitpflege verstärken.
Gemeinsam mit den Verbänden und Trägern der Seniorenarbeit kann die Stadt das Thema Pflegeberufe noch weiter nach vorne bringen. Um neue Seniorenzentren und Pflegeheime zu ermöglichen, wollen wir mehr städtische Grundstücke bereitstellen und Investor*innen auch bei Projekten der Nachverdichtung für das Thema gewinnen.
Von Zeile 102 bis 104:
Die Präventionsangebote gegen SuchtDas Düsseldorfer Suchthilfekonzept mit seinen drei Bausteinen "Prävention", "Überlebenshilfen" und Gewalt wollen"ausstiegsorientierte Hilfen" werden wir weiterentwickelnkonsequent umsetzen und ausbauenweiterentwickeln. Die Angebote der Präventionsarbeit sollen verstärkt in Schulen vorgestellt werden. So bietet beispielsweise das Trebecafé (ein Angebot für
Von Zeile 106 bis 107 einfügen:
Persönlichkeit der Schüler*innen gestärkt und dabei werden gleichzeitig die Hilfesysteme in der Stadt vorgestellt. Die Erweiterung des Drogenkonsumraums ist bereits auf den Weg gebracht, zwei dezentrale Hilfeeinrichtungen für Diamorphin- bzw. Methadonsubstituierte befinden sich in der Aufbauphase. Die Beratungsangebote stellen sich zunehmend darauf ein, dass die Zielgruppe mehrsprachig ist bzw. älter wird.
Von Zeile 20 bis 22:
Plus“ für bessere Beratung und Begegnung von Senior*innen angestoßen und das Projekt „Altern unter ́m Regenbogen“, das für ein offenes gemeinsames Leben im AlterLSBTTI-Senior*innen als Zielgruppe sensibilisiert, gestartet.
Von Zeile 27 bis 29:
medizinische Versorgung von Menschen ohne Papiere, eine professionelle Beratung bei Trans*Geschlechtlichkeit, das neue SuchtkrankenhilfekonzeptSuchthilfekonzept und die Prüfung einer lizensierten Cannabis-Abgabe, für die wir uns weiter auf Bundesebene
Von Zeile 32 bis 37:
Niedrigschwellige Beratung und Präventionssysteme: Unsere Hilfssysteme sind für die Menschen, die Hilfe benötigen, nicht immer leicht zugänglich. Gerade die differenzierten Beratungssysteme sind teilweise nicht niederschwellig. Wir werden überprüfen, was fehlt und je nach Bedarf Angebote hin zu ganzheitlichen und auf die Menschen zugehenden Beratungsangeboten entwickeln. Die Informationen der Stadt wollen wir schrittweise auch in Leichter Sprache bereitstellen.
Beratung niedrigschwellig anbieten: Menschen, die in unterschiedlichen Lebenslagen Hilfe und Unterstützung benötigen, müssen sich ohne Zugangshemmnisse umfassend informieren und beraten lassen können. Deshalb wollen wir ganzheitliche und zugehende Beratungsangebote, die kultursensibel und inklusiv sind, entwickeln und ausbauen. Die schriftlichen Informationen der Stadt wollen wir bedarfsgerecht auch in Leichter Sprache zur Verfügung stellen.
Von Zeile 65 bis 71:
Wir wollen die Angebote von der Unterstützung bis zur Pflege weiter verbessern, ambulant wie stationär. Dazu gehören niedrigschwellige Hilfen wie beispielsweise der Begleitservice der Rheinbahn oder das Programm „Wohnen für Hilfe“ ebenso wie die Modernisierung und der Ausbau der vollstationären Pflege. Wir legen den Fokus dabei auf das vorhandene Wohnumfeld und wollen durch die integrierte Quartiersentwicklung möglichst vielen Düsseldorfer*innen ein Älterwerden in der eigenen Nachbarschaft ermöglichen. (Hier Verweis auf das Kapitel Quartier)
Ältere Menschen möchten auch im Falle von Pflegebedürftigkeit im häuslichen Umfeld bleiben. Deshalb wollen wir in die verbindliche Pflegebedarfsplanung einsteigen, die alle Angebote, von vielfältigen ambulanten Möglichkeiten wie beispielsweise Pflegewohnungen oder betreuten Wohngruppen bis hin zu stationären Einrichtungen, aus den Bedarfen im Quartier heraus entwickelt und aufeinander abstimmt. Die entsprechende Bindung städtischer Grundstücke spielt dabei eine ebenso große Rolle wie der Aufbau eines Pflege- und Hilfemixes aus professioneller Pflege und Unterstützung, sozialen Netzwerken und Nachbarschaften im Quartier.
(Hier Verweis auf das Kapitel Quartier)
Von Zeile 73 bis 79:
Hilfeeinrichtungen weiter ausbauen, Beratungsangebote, Selbsthilfegruppen, Tages-, Nacht- und UrlaubspflegeKurzzeitpflege verstärken.
Gemeinsam mit den Verbänden und Trägern der Seniorenarbeit kann die Stadt das Thema Pflegeberufe noch weiter nach vorne bringen. Um neue Seniorenzentren und Pflegeheime zu ermöglichen, wollen wir mehr städtische Grundstücke bereitstellen und Investor*innen auch bei Projekten der Nachverdichtung für das Thema gewinnen.
Von Zeile 102 bis 104:
Die Präventionsangebote gegen SuchtDas Düsseldorfer Suchthilfekonzept mit seinen drei Bausteinen "Prävention", "Überlebenshilfen" und Gewalt wollen"ausstiegsorientierte Hilfen" werden wir weiterentwickelnkonsequent umsetzen und ausbauenweiterentwickeln. Die Angebote der Präventionsarbeit sollen verstärkt in Schulen vorgestellt werden. So bietet beispielsweise das Trebecafé (ein Angebot für
Von Zeile 106 bis 107 einfügen:
Persönlichkeit der Schüler*innen gestärkt und dabei werden gleichzeitig die Hilfesysteme in der Stadt vorgestellt. Die Erweiterung des Drogenkonsumraums ist bereits auf den Weg gebracht, zwei dezentrale Hilfeeinrichtungen für Diamorphin- bzw. Methadonsubstituierte befinden sich in der Aufbauphase. Die Beratungsangebote stellen sich zunehmend darauf ein, dass die Zielgruppe mehrsprachig ist bzw. älter wird.
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