Kapitel: | Nachhaltige Entwicklung |
---|---|
Antragsteller*in: | Carolin Wodrig (KV Düsseldorf) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 22.02.2020, 15:43 |
KW20-001: Nachhaltige Entwicklung
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 13 bis 15:
Auf Basis der 2015 von den Vereinten Nationen beschlossenen und 2016 in Kraft getretenen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDG) haben wir in Düsseldorf eine Neuausrichtung und Intensivierung der
Von Zeile 21 bis 23 einfügen:
Zivilgesellschaft wird durch eine zusätzliche Koordinierungsstelle angegangen. Wir haben also bereits einiges anstoßen können. Insgesamt ist nach vielen Debatten jedoch festzustellen, dass die Ausrichtung von Politik und Verwaltung entlang der SDG
Von Zeile 37 bis 39 löschen:
Nachhaltigkeit ist planbar und messbar: Wir benötigen eine geeignete Auswahl von Indikatoren und konkreten Zielen definieren, um Fortschritte messbar zu machen. Nachhaltigkeits-Kennzahlen sollen auch in den städtischen Haushalt integriert
Von Zeile 44 bis 46:
des Rates und in der Öffentlichkeit berichtet werden. Nachhaltigkeitsberichte sollen alle zwei Jahre einen umfassenderenn Zwischenstand über die Ziele, Erfolge und Schwächen geben.
Von Zeile 64 bis 66 einfügen:
beachtlichen Erfolge der Milleniums-Entwicklungsziele der UN („Millennium Development Goals“, Vorgänger der SDG) zeigen, dass ein weltweiter gemeinsamer Handlungsrahmen nötig ist und erfolgreich sein kann.
Von Zeile 72 bis 75:
gemeinsam handeln. Die politischen und institutionellen Maßnahmen zum Erreichen von Zielen werden so besser abgestimmt, Politik wird kohärenteralso in sich stimmiger.
Solche KohärenzAbstimmung ist auch deshalb wichtig, weil es Zielkonflikte bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu berücksichtigen gilt: Die Schaffung
Text
Von Zeile 1 bis 2:
Global denken, lokal handeln und globalvielfach wirken. Kommunalpolitik kann globale Herausforderungen, seien es die Klimakrise, das Artensterben, die Migration oder
Von Zeile 4 bis 6:
Entwicklung, wie sie die Vereinten Nationen in der Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen definiert habenhat, sind ein Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige Politik – auch und gerade auf kommunaler Ebene.
Von Zeile 13 bis 15:
Auf Basis der 2015 von den Vereinten Nationen beschlossenen und 2016 in Kraft getretenen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDG) haben wir in Düsseldorf eine Neuausrichtung und Intensivierung der
Von Zeile 17 bis 19 löschen:
Querschnittsaufgabe in der gesamten Stadtverwaltung definiert. Für den weiteren Prozess haben wir eine Kleine Kommission und einen Nachhaltigkeitsbeirat geschaffen, detaillierte Analysen und die darauf aufbauende Neuausrichtung von
Von Zeile 21 bis 23 einfügen:
Zivilgesellschaft wird durch eine zusätzliche Koordinierungsstelle angegangen. Wir haben also bereits einiges anstoßen können. Insgesamt ist nach vielen Debatten jedoch festzustellen, dass die Ausrichtung von Politik und Verwaltung entlang der SDG
Von Zeile 37 bis 39 löschen:
Nachhaltigkeit ist planbar und messbar: Wir benötigen eine geeignete Auswahl von Indikatoren und konkreten Zielen definieren, um Fortschritte messbar zu machen. Nachhaltigkeits-Kennzahlen sollen auch in den städtischen Haushalt integriert
Von Zeile 44 bis 49:
des Rates und in der Öffentlichkeit berichtet werden. Nachhaltigkeitsberichte sollen alle zwei Jahre einen umfassenderenn Zwischenstand über die Ziele, Erfolge und Schwächen geben.
Nachhaltigkeit geht nur gemeinsam: Wir GRÜNE wollen den Nachhaltigkeitsbeirat zur Plattform der Partizipation für Zivilgesellschaft und Bürger*innen weiterentwickeln. Auch die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung wollen wir
Von Zeile 58 bis 60:
Auf dem Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro wurde die Agenda 21, die „Tagesordnung fürsfür's 21. Jahrhundert“, beschlossen. Seitdem wird Nachhaltige Entwicklung als Strategie zur Lösung globaler Probleme auf allen
Von Zeile 64 bis 66 einfügen:
beachtlichen Erfolge der Milleniums-Entwicklungsziele der UN („Millennium Development Goals“, Vorgänger der SDG) zeigen, dass ein weltweiter gemeinsamer Handlungsrahmen nötig ist und erfolgreich sein kann.
Von Zeile 72 bis 75:
gemeinsam handeln. Die politischen und institutionellen Maßnahmen zum Erreichen von Zielen werden so besser abgestimmt, Politik wird kohärenteralso in sich stimmiger.
Solche KohärenzAbstimmung ist auch deshalb wichtig, weil es Zielkonflikte bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu berücksichtigen gilt: Die Schaffung
Von Zeile 78 bis 80:
Ausgabenkürzungen im Bereich Soziales zur Folge haben. Aber Dilemmata nicht zu ignorieren und divergierendeunterschiedliche Interessen zu berücksichtigen, gute Lösungen für möglichste viele Bürger*innen zu finden, geht nur durch breite Partizipation der
Von Zeile 13 bis 15:
Auf Basis der 2015 von den Vereinten Nationen beschlossenen und 2016 in Kraft getretenen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDG) haben wir in Düsseldorf eine Neuausrichtung und Intensivierung der
Von Zeile 21 bis 23 einfügen:
Zivilgesellschaft wird durch eine zusätzliche Koordinierungsstelle angegangen. Wir haben also bereits einiges anstoßen können. Insgesamt ist nach vielen Debatten jedoch festzustellen, dass die Ausrichtung von Politik und Verwaltung entlang der SDG
Von Zeile 37 bis 39 löschen:
Nachhaltigkeit ist planbar und messbar: Wir benötigen eine geeignete Auswahl von Indikatoren und konkreten Zielen definieren, um Fortschritte messbar zu machen. Nachhaltigkeits-Kennzahlen sollen auch in den städtischen Haushalt integriert
Von Zeile 44 bis 46:
des Rates und in der Öffentlichkeit berichtet werden. Nachhaltigkeitsberichte sollen alle zwei Jahre einen umfassenderenn Zwischenstand über die Ziele, Erfolge und Schwächen geben.
Von Zeile 64 bis 66 einfügen:
beachtlichen Erfolge der Milleniums-Entwicklungsziele der UN („Millennium Development Goals“, Vorgänger der SDG) zeigen, dass ein weltweiter gemeinsamer Handlungsrahmen nötig ist und erfolgreich sein kann.
Von Zeile 72 bis 75:
gemeinsam handeln. Die politischen und institutionellen Maßnahmen zum Erreichen von Zielen werden so besser abgestimmt, Politik wird kohärenteralso in sich stimmiger.
Solche KohärenzAbstimmung ist auch deshalb wichtig, weil es Zielkonflikte bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu berücksichtigen gilt: Die Schaffung
Text
Von Zeile 1 bis 2:
Global denken, lokal handeln und globalvielfach wirken. Kommunalpolitik kann globale Herausforderungen, seien es die Klimakrise, das Artensterben, die Migration oder
Von Zeile 4 bis 6:
Entwicklung, wie sie die Vereinten Nationen in der Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen definiert habenhat, sind ein Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige Politik – auch und gerade auf kommunaler Ebene.
Von Zeile 13 bis 15:
Auf Basis der 2015 von den Vereinten Nationen beschlossenen und 2016 in Kraft getretenen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDG) haben wir in Düsseldorf eine Neuausrichtung und Intensivierung der
Von Zeile 17 bis 19 löschen:
Querschnittsaufgabe in der gesamten Stadtverwaltung definiert. Für den weiteren Prozess haben wir eine Kleine Kommission und einen Nachhaltigkeitsbeirat geschaffen, detaillierte Analysen und die darauf aufbauende Neuausrichtung von
Von Zeile 21 bis 23 einfügen:
Zivilgesellschaft wird durch eine zusätzliche Koordinierungsstelle angegangen. Wir haben also bereits einiges anstoßen können. Insgesamt ist nach vielen Debatten jedoch festzustellen, dass die Ausrichtung von Politik und Verwaltung entlang der SDG
Von Zeile 37 bis 39 löschen:
Nachhaltigkeit ist planbar und messbar: Wir benötigen eine geeignete Auswahl von Indikatoren und konkreten Zielen definieren, um Fortschritte messbar zu machen. Nachhaltigkeits-Kennzahlen sollen auch in den städtischen Haushalt integriert
Von Zeile 44 bis 49:
des Rates und in der Öffentlichkeit berichtet werden. Nachhaltigkeitsberichte sollen alle zwei Jahre einen umfassenderenn Zwischenstand über die Ziele, Erfolge und Schwächen geben.
Nachhaltigkeit geht nur gemeinsam: Wir GRÜNE wollen den Nachhaltigkeitsbeirat zur Plattform der Partizipation für Zivilgesellschaft und Bürger*innen weiterentwickeln. Auch die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung wollen wir
Von Zeile 58 bis 60:
Auf dem Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro wurde die Agenda 21, die „Tagesordnung fürsfür's 21. Jahrhundert“, beschlossen. Seitdem wird Nachhaltige Entwicklung als Strategie zur Lösung globaler Probleme auf allen
Von Zeile 64 bis 66 einfügen:
beachtlichen Erfolge der Milleniums-Entwicklungsziele der UN („Millennium Development Goals“, Vorgänger der SDG) zeigen, dass ein weltweiter gemeinsamer Handlungsrahmen nötig ist und erfolgreich sein kann.
Von Zeile 72 bis 75:
gemeinsam handeln. Die politischen und institutionellen Maßnahmen zum Erreichen von Zielen werden so besser abgestimmt, Politik wird kohärenteralso in sich stimmiger.
Solche KohärenzAbstimmung ist auch deshalb wichtig, weil es Zielkonflikte bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu berücksichtigen gilt: Die Schaffung
Von Zeile 78 bis 80:
Ausgabenkürzungen im Bereich Soziales zur Folge haben. Aber Dilemmata nicht zu ignorieren und divergierendeunterschiedliche Interessen zu berücksichtigen, gute Lösungen für möglichste viele Bürger*innen zu finden, geht nur durch breite Partizipation der
Von Zeile 1 bis 2:
Global denken, lokal handeln und globalvielfach wirken. Kommunalpolitik kann globale Herausforderungen, seien es die Klimakrise, das Artensterben, die Migration oder
Von Zeile 4 bis 6:
Entwicklung, wie sie die Vereinten Nationen in der Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen definiert habenhat, sind ein Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige Politik – auch und gerade auf kommunaler Ebene.
Von Zeile 13 bis 15:
Auf Basis der 2015 von den Vereinten Nationen beschlossenen und 2016 in Kraft getretenen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDG) haben wir in Düsseldorf eine Neuausrichtung und Intensivierung der
Von Zeile 17 bis 19 löschen:
Querschnittsaufgabe in der gesamten Stadtverwaltung definiert. Für den weiteren Prozess haben wir eine Kleine Kommission und einen Nachhaltigkeitsbeirat geschaffen, detaillierte Analysen und die darauf aufbauende Neuausrichtung von
Von Zeile 21 bis 23 einfügen:
Zivilgesellschaft wird durch eine zusätzliche Koordinierungsstelle angegangen. Wir haben also bereits einiges anstoßen können. Insgesamt ist nach vielen Debatten jedoch festzustellen, dass die Ausrichtung von Politik und Verwaltung entlang der SDG
Von Zeile 37 bis 39 löschen:
Nachhaltigkeit ist planbar und messbar: Wir benötigen eine geeignete Auswahl von Indikatoren und konkreten Zielen definieren, um Fortschritte messbar zu machen. Nachhaltigkeits-Kennzahlen sollen auch in den städtischen Haushalt integriert
Von Zeile 44 bis 49:
des Rates und in der Öffentlichkeit berichtet werden. Nachhaltigkeitsberichte sollen alle zwei Jahre einen umfassenderenn Zwischenstand über die Ziele, Erfolge und Schwächen geben.
Nachhaltigkeit geht nur gemeinsam: Wir GRÜNE wollen den Nachhaltigkeitsbeirat zur Plattform der Partizipation für Zivilgesellschaft und Bürger*innen weiterentwickeln. Auch die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung wollen wir
Von Zeile 58 bis 60:
Auf dem Weltgipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro wurde die Agenda 21, die „Tagesordnung fürsfür's 21. Jahrhundert“, beschlossen. Seitdem wird Nachhaltige Entwicklung als Strategie zur Lösung globaler Probleme auf allen
Von Zeile 64 bis 66 einfügen:
beachtlichen Erfolge der Milleniums-Entwicklungsziele der UN („Millennium Development Goals“, Vorgänger der SDG) zeigen, dass ein weltweiter gemeinsamer Handlungsrahmen nötig ist und erfolgreich sein kann.
Von Zeile 72 bis 75:
gemeinsam handeln. Die politischen und institutionellen Maßnahmen zum Erreichen von Zielen werden so besser abgestimmt, Politik wird kohärenteralso in sich stimmiger.
Solche KohärenzAbstimmung ist auch deshalb wichtig, weil es Zielkonflikte bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu berücksichtigen gilt: Die Schaffung
Von Zeile 78 bis 80:
Ausgabenkürzungen im Bereich Soziales zur Folge haben. Aber Dilemmata nicht zu ignorieren und divergierendeunterschiedliche Interessen zu berücksichtigen, gute Lösungen für möglichste viele Bürger*innen zu finden, geht nur durch breite Partizipation der
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