Kapitel: | Kultur |
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Antragsteller*in: | Karin Trepke (AK Kultur) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 26.02.2020, 16:15 |
KW12-106: Kultur
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 106 bis 109:
Musikstadt: Wir wollen die Tradition Düsseldorfs als Musikstadt mit Kraftwerk, den Toten Hosen und vielen anderen Musikgrößen, aber auch mit der Robert-Schumann-Hochschule, beleben und in die Zukunft tragen. Dafür brauchen wir mehr Proberäume und Auftrittsorte und eine lebendige Clubszene und Nachtkultur.
Musikstadt: Die legendäre popmusikalische Avantgarde Düsseldorfs hat weltweit wichtige Impulse gegeben und wirkt bis heute fort. Wir haben in Düsseldorf weiterhin eine lebendige Musikszene in nahezu allen Genres. Wir wollen den „Sound Of Düsseldorf“ stärker fördern, Räume und Auftrittsorte sichern und schaffen.
Gemeinsam mit der Musikbranche und den Musiker*innen wollen wir ein Konzept für ein Popbüro/Musikzentrum entwickeln. Es soll alle Bedarfe einer bedeutenden Musikstadt berücksichtigen: Sicherung und/oder Neuschaffung von Proberäumen, Förderprojekten, Schall- und Lärmschutz Fonds, SoundLabs, Konzertstätten, Clubs, Studios. Popkulturell bedeutende Orte für Düsseldorf wollen wir erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Die städtische Clara-Schumann Musikschule erfüllt hierbei die öffentliche Aufgabe der Musikalischen Frühbildung und Talentförderung und soll ebenso wie die Robert Schumann-Hochschule eingebunden werden.
Die Belange der Musikförderung müssen auch in der Stadtplanung berücksichtigt werden. Handlungsempfehlungen aus einer von uns angeregten und bereits beauftragten Studie zur Nachtökonomie (siehe Kapitel Wirtschaft) sollen hierbei ebenfalls einfließen.
Text
Von Zeile 106 bis 109:
Musikstadt: Wir wollen die Tradition Düsseldorfs als Musikstadt mit Kraftwerk, den Toten Hosen und vielen anderen Musikgrößen, aber auch mit der Robert-Schumann-Hochschule, beleben und in die Zukunft tragen. Dafür brauchen wir mehr Proberäume und Auftrittsorte und eine lebendige Clubszene und Nachtkultur.
Musikstadt: Die legendäre popmusikalische Avantgarde Düsseldorfs hat weltweit wichtige Impulse gegeben und wirkt bis heute fort. Wir haben in Düsseldorf weiterhin eine lebendige Musikszene in nahezu allen Genres. Wir wollen den „Sound Of Düsseldorf“ stärker fördern, Räume und Auftrittsorte sichern und schaffen.
Gemeinsam mit der Musikbranche und den Musiker*innen wollen wir ein Konzept für ein Popbüro/Musikzentrum entwickeln. Es soll alle Bedarfe einer bedeutenden Musikstadt berücksichtigen: Sicherung und/oder Neuschaffung von Proberäumen, Förderprojekten, Schall- und Lärmschutz Fonds, SoundLabs, Konzertstätten, Clubs, Studios. Popkulturell bedeutende Orte für Düsseldorf wollen wir erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Die städtische Clara-Schumann Musikschule erfüllt hierbei die öffentliche Aufgabe der Musikalischen Frühbildung und Talentförderung und soll ebenso wie die Robert Schumann-Hochschule eingebunden werden. Auch die städtische Clara-Schumann Musikschule als Ort der musikalischen Frühförderung und die Robert Schumann-Hochschule sollen eingebunden werden.
Die Belange der Musikförderung müssen auch in der Stadtplanung berücksichtigt werden. Handlungsempfehlungen aus einer von uns angeregten und bereits beauftragten Studie zur Nachtökonomie (siehe Kapitel Wirtschaft) sollen hierbei ebenfalls einfließen.
Von Zeile 106 bis 109:
Musikstadt: Wir wollen die Tradition Düsseldorfs als Musikstadt mit Kraftwerk, den Toten Hosen und vielen anderen Musikgrößen, aber auch mit der Robert-Schumann-Hochschule, beleben und in die Zukunft tragen. Dafür brauchen wir mehr Proberäume und Auftrittsorte und eine lebendige Clubszene und Nachtkultur.
Musikstadt: Die legendäre popmusikalische Avantgarde Düsseldorfs hat weltweit wichtige Impulse gegeben und wirkt bis heute fort. Wir haben in Düsseldorf weiterhin eine lebendige Musikszene in nahezu allen Genres. Wir wollen den „Sound Of Düsseldorf“ stärker fördern, Räume und Auftrittsorte sichern und schaffen.
Gemeinsam mit der Musikbranche und den Musiker*innen wollen wir ein Konzept für ein Popbüro/Musikzentrum entwickeln. Es soll alle Bedarfe einer bedeutenden Musikstadt berücksichtigen: Sicherung und/oder Neuschaffung von Proberäumen, Förderprojekten, Schall- und Lärmschutz Fonds, SoundLabs, Konzertstätten, Clubs, Studios. Popkulturell bedeutende Orte für Düsseldorf wollen wir erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Die städtische Clara-Schumann Musikschule erfüllt hierbei die öffentliche Aufgabe der Musikalischen Frühbildung und Talentförderung und soll ebenso wie die Robert Schumann-Hochschule eingebunden werden.
Die Belange der Musikförderung müssen auch in der Stadtplanung berücksichtigt werden. Handlungsempfehlungen aus einer von uns angeregten und bereits beauftragten Studie zur Nachtökonomie (siehe Kapitel Wirtschaft) sollen hierbei ebenfalls einfließen.
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Von Zeile 106 bis 109:
Musikstadt: Wir wollen die Tradition Düsseldorfs als Musikstadt mit Kraftwerk, den Toten Hosen und vielen anderen Musikgrößen, aber auch mit der Robert-Schumann-Hochschule, beleben und in die Zukunft tragen. Dafür brauchen wir mehr Proberäume und Auftrittsorte und eine lebendige Clubszene und Nachtkultur.
Musikstadt: Die legendäre popmusikalische Avantgarde Düsseldorfs hat weltweit wichtige Impulse gegeben und wirkt bis heute fort. Wir haben in Düsseldorf weiterhin eine lebendige Musikszene in nahezu allen Genres. Wir wollen den „Sound Of Düsseldorf“ stärker fördern, Räume und Auftrittsorte sichern und schaffen.
Gemeinsam mit der Musikbranche und den Musiker*innen wollen wir ein Konzept für ein Popbüro/Musikzentrum entwickeln. Es soll alle Bedarfe einer bedeutenden Musikstadt berücksichtigen: Sicherung und/oder Neuschaffung von Proberäumen, Förderprojekten, Schall- und Lärmschutz Fonds, SoundLabs, Konzertstätten, Clubs, Studios. Popkulturell bedeutende Orte für Düsseldorf wollen wir erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Die städtische Clara-Schumann Musikschule erfüllt hierbei die öffentliche Aufgabe der Musikalischen Frühbildung und Talentförderung und soll ebenso wie die Robert Schumann-Hochschule eingebunden werden. Auch die städtische Clara-Schumann Musikschule als Ort der musikalischen Frühförderung und die Robert Schumann-Hochschule sollen eingebunden werden.
Die Belange der Musikförderung müssen auch in der Stadtplanung berücksichtigt werden. Handlungsempfehlungen aus einer von uns angeregten und bereits beauftragten Studie zur Nachtökonomie (siehe Kapitel Wirtschaft) sollen hierbei ebenfalls einfließen.
Von Zeile 106 bis 109:
Musikstadt: Wir wollen die Tradition Düsseldorfs als Musikstadt mit Kraftwerk, den Toten Hosen und vielen anderen Musikgrößen, aber auch mit der Robert-Schumann-Hochschule, beleben und in die Zukunft tragen. Dafür brauchen wir mehr Proberäume und Auftrittsorte und eine lebendige Clubszene und Nachtkultur.
Musikstadt: Die legendäre popmusikalische Avantgarde Düsseldorfs hat weltweit wichtige Impulse gegeben und wirkt bis heute fort. Wir haben in Düsseldorf weiterhin eine lebendige Musikszene in nahezu allen Genres. Wir wollen den „Sound Of Düsseldorf“ stärker fördern, Räume und Auftrittsorte sichern und schaffen.
Gemeinsam mit der Musikbranche und den Musiker*innen wollen wir ein Konzept für ein Popbüro/Musikzentrum entwickeln. Es soll alle Bedarfe einer bedeutenden Musikstadt berücksichtigen: Sicherung und/oder Neuschaffung von Proberäumen, Förderprojekten, Schall- und Lärmschutz Fonds, SoundLabs, Konzertstätten, Clubs, Studios. Popkulturell bedeutende Orte für Düsseldorf wollen wir erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar machen. Die städtische Clara-Schumann Musikschule erfüllt hierbei die öffentliche Aufgabe der Musikalischen Frühbildung und Talentförderung und soll ebenso wie die Robert Schumann-Hochschule eingebunden werden. Auch die städtische Clara-Schumann Musikschule als Ort der musikalischen Frühförderung und die Robert Schumann-Hochschule sollen eingebunden werden.
Die Belange der Musikförderung müssen auch in der Stadtplanung berücksichtigt werden. Handlungsempfehlungen aus einer von uns angeregten und bereits beauftragten Studie zur Nachtökonomie (siehe Kapitel Wirtschaft) sollen hierbei ebenfalls einfließen.
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