Kapitel: | Kultur |
---|---|
Antragsteller*in: | Kultur AK (dort beschlossen am: 11.02.2020) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 01.03.2020, 15:44 |
KW12-098: Kultur
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 97 bis 105:
Kultur ist divers und vielfältig: Dies muss sich auch in den Kulturangeboten und geförderten Kulturprojekten in Düsseldorf deutlicher abbilden. Künstler*innen, Kurator*innen, Juror*innen und viele Rollen mehr werden immer noch von Männern dominiert. Wir GrüneGRÜNE streiten für Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur. An vielen Stellen im Kulturbereich dominieren nach wie vor Männer: Deshalb werden wir da, wo wir Einfluss nehmen können, darauf achten, dass Frauen stärker als bisher zum Zuge kommen: Sei es bei der Besetzung von Jurys, von Aufsichtsräten oder auch leitenden Funktionen in städtischen Kultureinrichtungen.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind sowohl bei den Akteur*innen im Kulturbetrieb, als auch bei den Besucher*innen in Kultureinrichtungen unterrepräsentiert. Das heterogene kulturelle Erbe der Bürger*innen und ihre ebenso heterogenen kulturellen Anliegen und Themen sollen Zugang zu allen Strukturen und Programmen der städtischen Kultur erhaltenfinden.
Von Zeile 116 bis 120:
Kräften stärken wir die Kultur insgesamt und die Gedenkkultur im Besonderen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Angebote der Mahn- und Gedenkstätte, eine genauere Betrachtung der Täterorte des Nationalsozialismus, eine ernsthafte Diskussion über Straßenbenennungen, eine und die städtische Unterstützung der Kolonialismus-Forschung, eine. Dazu gehören aber auch umfassende Provenienz-Forschung und, der sensible und transparente Umgang mit Raubkunst und die zügige Digitalisierung der Kunstwerke und Artefakte, deren Eigentümerin die Stadt ist.
Text
Von Zeile 97 bis 105:
Kultur ist divers und vielfältig: Dies muss sich auch in den Kulturangeboten und geförderten Kulturprojekten in Düsseldorf deutlicher abbilden. Künstler*innen, Kurator*innen, Juror*innen und viele Rollen mehr werden immer noch von Männern dominiert. Wir GrüneGRÜNE streiten für Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur. An vielen Stellen im Kulturbereich dominieren nach wie vor Männer: Deshalb werden wir da, wo wir Einfluss nehmen können, darauf achten, dass Frauen stärker als bisher zum Zuge kommen: Sei es bei der Besetzung von Jurys, von Aufsichtsräten oder auch leitenden Funktionen in städtischen Kultureinrichtungen.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind sowohl bei den Akteur*innen im Kulturbetrieb, als auch bei den Besucher*innen in Kultureinrichtungen unterrepräsentiert. Das heterogene kulturelle Erbe der Bürger*innen und ihre ebenso heterogenen kulturellen Anliegen und Themen sollen Zugang zu allen Strukturen und Programmen der städtischen Kultur erhaltenfinden.
Von Zeile 117 bis 120:
Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Angebote der Mahn- und Gedenkstätte, eine ernsthafte Diskussion über Straßenbenennungen, eine unddie städtische Unterstützung der Kolonialismus-Forschung, eine. Dazu gehören aber auch umfassende Provenienz-Forschung und, der sensible und transparente Umgang mit Raubkunst und die zügige Digitalisierung der Kunstwerke und Artefakte, deren Eigentümerin die Stadt ist.
Von Zeile 97 bis 105:
Kultur ist divers und vielfältig: Dies muss sich auch in den Kulturangeboten und geförderten Kulturprojekten in Düsseldorf deutlicher abbilden. Künstler*innen, Kurator*innen, Juror*innen und viele Rollen mehr werden immer noch von Männern dominiert. Wir GrüneGRÜNE streiten für Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur. An vielen Stellen im Kulturbereich dominieren nach wie vor Männer: Deshalb werden wir da, wo wir Einfluss nehmen können, darauf achten, dass Frauen stärker als bisher zum Zuge kommen: Sei es bei der Besetzung von Jurys, von Aufsichtsräten oder auch leitenden Funktionen in städtischen Kultureinrichtungen.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind sowohl bei den Akteur*innen im Kulturbetrieb, als auch bei den Besucher*innen in Kultureinrichtungen unterrepräsentiert. Das heterogene kulturelle Erbe der Bürger*innen und ihre ebenso heterogenen kulturellen Anliegen und Themen sollen Zugang zu allen Strukturen und Programmen der städtischen Kultur erhaltenfinden.
Von Zeile 116 bis 120:
Kräften stärken wir die Kultur insgesamt und die Gedenkkultur im Besonderen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Angebote der Mahn- und Gedenkstätte, eine genauere Betrachtung der Täterorte des Nationalsozialismus, eine ernsthafte Diskussion über Straßenbenennungen, eine und die städtische Unterstützung der Kolonialismus-Forschung, eine. Dazu gehören aber auch umfassende Provenienz-Forschung und, der sensible und transparente Umgang mit Raubkunst und die zügige Digitalisierung der Kunstwerke und Artefakte, deren Eigentümerin die Stadt ist.
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Von Zeile 97 bis 105:
Kultur ist divers und vielfältig: Dies muss sich auch in den Kulturangeboten und geförderten Kulturprojekten in Düsseldorf deutlicher abbilden. Künstler*innen, Kurator*innen, Juror*innen und viele Rollen mehr werden immer noch von Männern dominiert. Wir GrüneGRÜNE streiten für Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur. An vielen Stellen im Kulturbereich dominieren nach wie vor Männer: Deshalb werden wir da, wo wir Einfluss nehmen können, darauf achten, dass Frauen stärker als bisher zum Zuge kommen: Sei es bei der Besetzung von Jurys, von Aufsichtsräten oder auch leitenden Funktionen in städtischen Kultureinrichtungen.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind sowohl bei den Akteur*innen im Kulturbetrieb, als auch bei den Besucher*innen in Kultureinrichtungen unterrepräsentiert. Das heterogene kulturelle Erbe der Bürger*innen und ihre ebenso heterogenen kulturellen Anliegen und Themen sollen Zugang zu allen Strukturen und Programmen der städtischen Kultur erhaltenfinden.
Von Zeile 117 bis 120:
Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Angebote der Mahn- und Gedenkstätte, eine ernsthafte Diskussion über Straßenbenennungen, eine unddie städtische Unterstützung der Kolonialismus-Forschung, eine. Dazu gehören aber auch umfassende Provenienz-Forschung und, der sensible und transparente Umgang mit Raubkunst und die zügige Digitalisierung der Kunstwerke und Artefakte, deren Eigentümerin die Stadt ist.
Von Zeile 97 bis 105:
Kultur ist divers und vielfältig: Dies muss sich auch in den Kulturangeboten und geförderten Kulturprojekten in Düsseldorf deutlicher abbilden. Künstler*innen, Kurator*innen, Juror*innen und viele Rollen mehr werden immer noch von Männern dominiert. Wir GrüneGRÜNE streiten für Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur. An vielen Stellen im Kulturbereich dominieren nach wie vor Männer: Deshalb werden wir da, wo wir Einfluss nehmen können, darauf achten, dass Frauen stärker als bisher zum Zuge kommen: Sei es bei der Besetzung von Jurys, von Aufsichtsräten oder auch leitenden Funktionen in städtischen Kultureinrichtungen.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind sowohl bei den Akteur*innen im Kulturbetrieb, als auch bei den Besucher*innen in Kultureinrichtungen unterrepräsentiert. Das heterogene kulturelle Erbe der Bürger*innen und ihre ebenso heterogenen kulturellen Anliegen und Themen sollen Zugang zu allen Strukturen und Programmen der städtischen Kultur erhaltenfinden.
Von Zeile 117 bis 120:
Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Angebote der Mahn- und Gedenkstätte, eine ernsthafte Diskussion über Straßenbenennungen, eine unddie städtische Unterstützung der Kolonialismus-Forschung, eine. Dazu gehören aber auch umfassende Provenienz-Forschung und, der sensible und transparente Umgang mit Raubkunst und die zügige Digitalisierung der Kunstwerke und Artefakte, deren Eigentümerin die Stadt ist.
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