KW5NEU: Umwelt, Grün & Anpassung an den Klimawandel
Antragsteller*in: | Kreisvorstand (dort beschlossen am: 05.02.2020) |
---|---|
Verfahrensvorschlag: | Abstimmung |
Antragshistorie: | Version 1(06.02.2020) Version 1(08.03.2020) |
Antragsteller*in: | Kreisvorstand (dort beschlossen am: 05.02.2020) |
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Verfahrensvorschlag: | Abstimmung |
Antragshistorie: | Version 1(06.02.2020) Version 1(08.03.2020) Version 1 |
Eine grüne, gesunde und lebenswerte Stadt ist Kernziel unserer Politik. Wir
treten ein für konsequenten Schutz der Umwelt, eine begrünte Stadt sowie
umfassenden Artenschutz. Der Park um die Ecke, Straßenbäume, begrünte Dächer und
Fassaden oder der renaturierte Bach bedeuten Lebensqualität und Wohlbefinden im
Alltag. Natürliche Erholungsgebiete zeichnen unsere grüne Stadt aus.
Gleichzeitig ist eine begrünte Stadt aber nicht nur ein Wohlfühl-Thema, sondern
entscheidend für die Gesundheit der Menschen und sollte deshalb strategisch
angegangen werden. Von zentraler Bedeutung sind angesichts der durch den
Klimawandel zunehmend heißeren und trockeneren Sommer Maßnahmen, die Düsseldorf
kühler und grüner machen. Wir müssen unsere Stadt an Klimaveränderungen
anpassen.
Eine grüne, gesunde und lebenswerte Stadt ist Kernziel unserer Politik. Wir treten ein für konsequenten Schutz der UmweltUmweltschutz, eine begrünte Stadt sowie umfassenden Artenschutz. Der Park um die Ecke, Straßenbäume, begrünte Dächer und Fassaden oderund der renaturierte Bach bedeuten Lebensqualität und Wohlbefinden im Alltag. Natürliche Erholungsgebiete zeichnen unsere grüne Stadt aus. Gleichzeitig ist eine begrünte Stadt aber nicht nur ein Wohlfühl-Thema, sondern entscheidend für die Gesundheit der Menschen und sollte deshalb strategisch angegangen werden. Von zentraler Bedeutung sind angesichts der durch den Klimawandel zunehmend heißeren und trockeneren Sommer Maßnahmen, die Düsseldorf kühler und grüner machen. Wir müssen unsere Stadt an Klimaveränderungen anpassen.
Eine grüne, gesunde und lebenswerte Stadt ist Kernziel unserer Politik. Wir treten ein für konsequenten Schutz der Umwelt, eine begrünte Stadt sowie umfassenden Artenschutz. Der Park um die Ecke, Straßenbäume, begrünte Dächer und Fassaden oder der renaturierte Bach bedeuten Lebensqualität und Wohlbefinden im Alltag. Natürliche Erholungsgebiete zeichnen unsere grüne Stadt aus. Gleichzeitig ist eine begrünte Stadt aber nicht nur ein Wohlfühl-Thema, sondern entscheidend für die Gesundheit der Menschen und sollte deshalb strategisch angegangen werden. Von zentraler Bedeutung sind angesichts der durch den Klimawandel zunehmend heißeren und trockeneren Sommer Maßnahmen, die Düsseldorf kühler und grünerlebenswerter machen. Wir müssen unsere Stadt an Klimaveränderungen anpassen.
Zum Umweltschutz gehören auch weniger Lärm und saubere Luft. Luftschadstoffe
verursachen langfristige Gesundheitsschäden für die Anwohner*innen besonders
belasteter Straßen. Dass Lärm krank macht, ist ebenso nachgewiesen. Wir wollen
diese unsichtbaren Risiken reduzieren. Schadstoffe sowie Lärm wollen wir durch
eine moderne Verkehrspolitik, die sich auf Rad- und Fußverkehr sowie Bus und
Bahn fokussiert, konsequent vermindern. (Hier Verweis auf das Kapitel Verkehr)
Zum Umweltschutz gehören auch weniger Lärm und saubere Luft. Luftschadstoffe verursachen langfristige Gesundheitsschäden für die Anwohner*innen besonders belasteter Straßen. Dass Lärm krank macht, ist ebenso nachgewiesen. Wir wollen diese unsichtbaren Risiken reduzieren. Schadstoffe sowie Lärm wollen wir durch eine moderne Verkehrspolitik, die sich auf Rad- und Fußverkehr sowie Bus und Bahn fokussiert, konsequent vermindern. (Hier Verweis auf das Kapitel Verkehr)
Wir setzen uns für den Schutz der Tier- und Pflanzenarten ein. Dazu gehören für
uns der Erhalt, die Aufwertung und der Ausbau des städtischen Grüns. Grüne
Plätze und wilde (Blumen-)Wiesen sollen das Stadtbild prägen. Wir wollen noch
mehr Bachläufe in einen naturnahen Zustand zurückversetzen und die bestehenden
Naturschutzgebiete in Düsseldorf aufwerten.
Wir setzen uns für den Schutz der Tier- und Pflanzenarten ein. Dazu gehören für uns der Erhalt, die Aufwertung und der Ausbau des städtischen Grüns. Grüne Plätze und wilde (Blumen-)Wiesen sollen das Stadtbild prägen. Wir wollen noch mehr Bachläufe und Kleingewässer in einen naturnahen Zustand zurückversetzen und die bestehenden Naturschutzgebiete in Düsseldorf aufwerten.
Wir dürfen der Natur und künftigen Generationen keine Dauerlasten hinterlassen.
Deshalb wollen wir, dass Düsseldorf Abfälle besser vermeidet und
wiederverwertet. So wollen wir Kulturwandel hin zu nachhaltigem Konsum fördern.
Wir dürfen der Natur und künftigen Generationen keine Dauerlasten hinterlassen. Deshalb wollen wir, dass Düsseldorf Abfälle besser vermeidet und wiederverwertet. So wollen wirWir benötigen einen Kulturwandel hin zu einem nachhaltigem Konsum fördern.
GRÜN wirkt
Klimaanpassungskonzept: Wir haben erfolgreich für das Thema der Klimaanpassung
sensibilisiert und das Klimaanpassungskonzept beschlossen. Es ist die Basis
dafür, unsere Stadt für die klimatischen Veränderungen der nächsten Jahre zu
wappnen.
Stadtbaumkonzept: Neben dem Schutz vorhandener Bäume haben wir mit dem
Stadtbaumkonzept den Plan und das Geld für 1.000 neue Bäume in Düsseldorfs
Straßen geschaffen.
Stadtbaumkonzept: Neben dem Schutz vorhandener Bäume haben wir mit dem Stadtbaumkonzept den Plan und das Geld für 1.000 neue Bäume in Düsseldorfs Straßen geschaffenDüsseldorf geschaffen, die bereits eingepflanzt wurden?!.
Stadtplanung: Bei Planungsvorhaben haben wir den Erhalt von Frischluftschneisen,
möglichst geringe Versiegelung, eine bessere Dachbegrünung und den Erhalt von
Bäumen an vielen Stellen erfolgreich eingefordert.
Artenschutz: Von Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse bis zum Glyphosatverbot
auf städtischen Grünflächen und Äckern haben wir GRÜNE zahlreiche kleinere und
größere Maßnahmen erreicht. Außerdem haben wir initiiert, dass Düsseldorf am
Label „Stadtgrün naturnah“ teilnimmt und auf diesem Weg weitere Schritte in
Richtung einer nachhaltigen Grünbewirtschaftung geht.
Artenschutz: Von Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse über die Reduzierung von Schadstoffeinträgen in Naturschutzgebieten bis zum Glyphosatverbot auf städtischen Grünflächen und Äckern haben wir GRÜNE zahlreiche kleinere und größere Maßnahmen erreichtangestoßen. Außerdem haben wir initiiert, dass Düsseldorf am Label „Stadtgrün naturnah“ teilnimmt und auf diesem Weg weitere Schritte in Richtung einer nachhaltigen Grünbewirtschaftung geht.
Lärmschutz: Mit neuen Möglichkeiten der Online-Beteiligung beim Lärmaktionsplan
und mehr als fünf Millionen Euro für „Flüsterasphalt“, Schallschutzwände und
Schallschutzfenster haben wir beim Lärmschutz wichtige Maßnahmen umgesetzt.
Erste Schritte haben wir GRÜNE auch für Temporeduzierungen aus Lärmschutzgründen
geschafft.
Umwelt ins Zentrum: Wir haben uns für die Planung eines Umwelthauses im
Stadtzentrum eingesetzt. „Umwelt ins Zentrum“ wird als Bildungs- und
Informationszentrum Bestandteil des Klimaschutzkonzeptes. Die Entwicklung von
der Idee über die Standortsuche bis zur konkreten Planung mit den
Umweltverbänden und -initiativen haben wir politisch und finanziell unterstützt.
Die Zeit ist reif für ein Zentrum für Umweltschutz in der Mitte der Stadt und
damit in der Mitte der Gesellschaft.
Tierschutz: Beim Katzenschutz sowie beim Gänse- und Taubenmanagement haben wir
tierfreundlichere und nachhaltigere Wege eingeschlagen. Wir setzen
beispielsweise auf gänseabweisende Bepflanzung, die Ansiedlung von Schwänen und
die Kontrolle des Fütterungsverbots statt auf Abschuss oder unwirksame Versuche
mit Drohnen.
Abfallwirtschaft: Mit der kostenlosen Biotonne und der standardmäßigen
Ausstattung mit Blauen Tonnen haben wir zentrale Projekte für ein besseres
Recycling umgesetzt.
Sauberes Wasser: Da Kunstrasen eine Quelle von Mikroplastik ist, haben wir
umgesetzt, dass neue Kunstrasen mit Kork oder Sand statt Plastikgranulat
verfüllt werden. Beim Grundwasserschutz haben wir Großprojekte, wie die PFT-
Sanierung beschlossen und umgesetzt. Ebenso haben wir die Reinigung bei z. B.
PAK-Verseuchung weiter vorangebracht.
GRÜNE Vision
Der Klimawandel geht mit erheblichen Auswirkungen auf unsere Stadt einher. Schon
jetzt spüren wir seine Auswirkungen. Wir müssen die Stadt und besonders stark
betroffene Quartiere für die Veränderungen rüsten.
Mit mehr Grün: Wir wollen zusätzliche Bäume und blühende Hecken, neue kleine
Grünflächen als „Klimaoasen“ und mehr Fassaden- und Dachbegrünung – verstärkte
Förderung im Bestand und ambitioniertere Vorgaben im Neubau. Die Bewässerung und
Pflege des Baumbestands wollen wir an die gestiegenen Anforderungen anpassen.
Mit mehr Grün: Wir wollen zusätzliche Bäume und blühende Hecken, neue kleine Grünflächen als „Klimao-Oasen“ und mehr Fassaden- und Dachbegrünung – verstärkte Förderung im Bestand und ambitioniertere Vorgaben im Neubau. Die Bewässerung und Pflege des Baumbestands wollen wir an die gestiegenen Anforderungen anpassen.
Mit mehr Grün: Wir wollen zusätzliche Bäume und blühende Hecken, neue kleine Grünflächen als „Klimaoasen“ und mehr Fassaden- und Dachbegrünung – verstärkte Förderung im Bestand und ambitioniertere Vorgaben im Neubau. Die Bewässerung und Pflege des Baumbestands wollen wir an die gestiegenen Anforderungen anpassen. Die geplanten "Grünen Ringe" müssen in den Bebauungsplänen ernster genommen werden, soweit das noch möglich ist, damit sie als Biotopverbunde wirksam werden.
Mit mehr Wasser: Wir wollen neue Wasserflächen und Wasserzerstäuber anlegen, die
zur Verdunstungskühlung beitragen. Auch weitere öffentliche Trinkbrunnen wollen
wir in Kooperation mit den Stadtwerken ermöglichen.
Mit weniger Asphalt: Wir wollen versiegelte Flächen und Plätze aufbrechen und
zusätzliche Versiegelung stoppen, indem Neuversiegelungen durch Entsiegelungen
an anderen Orten mindestens ausgeglichen werden. Öffentliche Plätze müssen
ausreichend Schatten bieten, am besten durch natürliches Grün.
Mit weniger Asphalt: Wir wollen versiegelte Flächen und Plätze aufbrechen und zusätzliche Versiegelung stoppen, indem Neuversiegelungen durch Entsiegelungen an anderen Orten mindestens ausgeglichen werden. Öffentliche Plätze müssen ausreichend Schatten bieten, am besten durch natürliches Grün.
Wo keine Baumpflanzungen möglich sind können mit einheimischen Pflanzen berankte Pergolen relativ schnell grüne Räume schaffen, die kahle Plätze auch ästhetisch aufwerten.
Mit der „Schwammstadt“: Wir wollen, dass Regenwasser möglichst lokal aufgenommen
und (zwischen-)gespeichert werden kann, u. a. durch multifunktionale Flächen wie
Wasserplätze oder Grünflächen, die bei Starkregen Wasser stauen können, damit es
nicht zu Überflutungen kommt.
Mit frischer Luft: Wir wollen die Funktionen der Frischluftschneisen für
Düsseldorf schützen und stärken. Die Klimaanalyse wollen wir aktualisieren und
bei allen Baumaßnahmen berücksichtigen.
Mit frischer Luft: Wir wollen die Funktionen der Frischluftschneisen und Kaltluftentstehungsgebiete für Düsseldorf schützen und stärken. Die Klimaanalyse wollen wir aktualisieren und bei allen Baumaßnahmen berücksichtigen.
Mit hellen Baumaterialien: Wir wollen helle, lichtreflektierende Materialien zur
Temperatursenkung einsetzen. Hier braucht es Beratung vor dem Bau. Wir wollen
bei städtischen Neubauten mit einem guten Beispiel vorangehen.
Wir wollen, dass Stadtgrün in jedem Viertel erlebbar ist: Vom historischen Park
über den Stadtwald bis zu begrünten Dächern, Wänden und Verkehrsinseln. Unsere
Ansätze dafür sind unter anderem die Öffnung und Begrünung von Hinterhöfen,
Wildwiesen, Fassaden- und Dachbegrünung, die Begrünung von Baumscheiben durch
Patenschaften. Die planerische Basis dafür, den Grünordnungsplan, wollen wir in
den Stadtbezirken und Quartieren konkretisieren und umsetzen. Unser Ziel ist ein
verbindlicher Grünzuwachs in allen Stadtteilen.
Wir sprechen uns für den Erhalt und die Anpflanzung von Bäumen auf Rheindeichen
aus, wo die örtlichen Voraussetzungen gegeben sind.
Wir sprechen uns für den Erhalt und die Anpflanzung von Bäumen auf Rheindeichen aus, wo die örtlichen Voraussetzungen gegeben sind.
Der Klimawandel wird sich auch auf den Hochwasserschutz für unsere Stadt auswirken. Der Hochwasserschutz ist anzupassen, wie z.B. durch die Schaffung von Retensionsräumen im Deichvorland. Der Raum des Rheines mit seinen Deichen, mit seinen Wiesen und Bäumen ist ein wichtiger Faktor für den lokalen Klimaschutz. Mit einem anpassten Konzept zum Hochwasserschutz sollte auch geprüft werden, ob in Zukunft die Unvereinbarkeit von Bäumen und Deichschutz noch richtig ist.
Wir sprechen uns für den Erhalt und die Anpflanzung von Bäumen auf Rheindeichen aus, wo die örtlichen Voraussetzungen gegeben sind.Wir sprechen uns für dieWiederherstellung der ursprünglichen Auenlandschaften an Fließgewässern, wo dies möglich ist, aus. Dazu gehört die Rückverlegung des Himmelgeister Rheindeichs. Dort kann auf bisher landwirtschaftlich genutzter Fläche artenreiche Auenlandschaft geschaffen werden mit hohem Erholungswert für die Bürger*innen. Außerdem entsteht zusätzlicher Retentionsraum für modernen Hochwasserschutz. Wir sprechen uns zudem für den Erhalt von ca. 10.000 Bäumen auf den Rheindeichen aus.
Beim Ausbau städtischen Grüns und der Nutzung von Freiflächen wollen wir die
Anwohner*innen beteiligen und insbesondere die Interessen von Kindern und
Jugendlichen berücksichtigen.
Für saubere Luft wollen wir den Luftreinhalteplan weiterentwickeln und
konsequent umsetzen. Neben der nötigen Verkehrswende (Hier Hinweis auf Kapitel
Mobilität) bearbeiten wir auch alle anderen Schadstoffquellen u. a. durch den
weiteren Ausbau der Landstromversorgung für anliegende Schiffe. Für die
Information der Bürger*innen wollen wir die Messung der Luftqualität ausbauen
und transparenter über die aktuellen Werte informieren. Wir regen die Einführung
eines autofreien Sonntags im Monat an, der die Vorteile einer autoarmen Stadt
für Menschen, Luft, Umwelt und Gewerbe erlebbar machen soll.
Für saubere Luft wollen wir den Luftreinhalteplan weiterentwickeln und konsequent umsetzen. Neben der nötigen Verkehrswende (Hier Hinweis auf Kapitel Mobilität) bearbeiten wir auch alle anderen Schadstoffquellen u. a. durch den weiteren Ausbau der Landstromversorgung für anliegende Schiffe. Für die Information der Bürger*innen wollen wir die Messung der Luftqualität ausbauen und transparenter über die aktuellen Werte informieren. Wir regen die Einführung eines autofreien Sonntags im Monat an, der die Vorteile einer autoarmen Stadt für Menschen, Luft, Umwelt und Gewerbe erlebbar machen sollmacht.
Auch beim Lärmschutz liegen die entscheidenden Hebel in der Verkehrswende:
Geschwindigkeitsreduzierungen sind die günstigsten und effektivsten Maßnahmen:
Wir wollen stadtweit Tempo 30 zur Regel machen – mit Ausnahmen für Straßen mit
physischer Abgrenzung des Fuß- und Fahrradverkehrs. Bei Erneuerungen von
Fahrbahnbelägen soll konsequent Flüsterasphalt verwendet werden. (Hier Hinweis
auf Kapitel Mobilität)
Auch beim Lärmschutz liegen die entscheidenden Hebel in der Verkehrswende: Geschwindigkeitsreduzierungen sind die günstigsten und effektivsten Maßnahmen: Wir wollen stadtweit Tempo 30 zur Regel machen – mit Ausnahmen für Straßen mit physischer Abgrenzung des Fuß- und Fahrradverkehrs. Bei Erneuerungen von Fahrbahnbelägen soll konsequent Flüsterasphalt verwendet werden. (Hier Hinweis auf Kapitel Mobilität)
Beim Lärmschutz entlang der Güterverkehrsstrecken der Bahn fordern wir mit und
für die betroffenen Bürger*innen endlich spürbare Verbesserungen durch die
Bundesregierung und die Deutsche Bahn.
Zum Schutz der Nacht wollen wir einen „Plan Lumiére“ (Lichtplan), der die
Reduzierung und Anpassung der Stadtbeleuchtung zum Schutz von Tieren und
Menschen beinhaltet. Dazu gehören insbesondere eine insektenfreundliche
Beleuchtung mit warmweißen und nach oben abgeschirmten LED, innovativen
technischen Lösungen, wie Bewegungssensoren, unbeleuchtete Natur-Rückzugszonen
an Siedlungsrändern und in bestimmten Parkgebieten sowie Kern-Nachtstunden für
ausgewiesene Insektenschutzareale.
Zum Schutz der Nacht wollen wir einen „Plan Lumiére“ (Lichtplan) aufstellen, der die Reduzierung und Anpassung der Stadtbeleuchtung zum Schutz von Tieren und Menschen beinhaltet. Dazu gehören insbesondere eine insektenfreundliche Beleuchtung mit warmweißen und nach oben abgeschirmten LED, innovativen technischen Lösungen, wie Bewegungssensoren, unbeleuchtete Natur-Rückzugszonen an Siedlungsrändern und in bestimmten Parkgebieten sowie Kern-Nachtstunden für ausgewiesene Insektenschutzareale.
Zum Schutz der Nacht wollen wir einen „Plan Lumiére“ (Lichtplan), der die Reduzierung und Anpassung der Stadtbeleuchtung zum Schutz von Tieren und Menschen beinhaltet. Dazu gehören insbesondere eine insektenfreundliche Beleuchtung mit warmweißen und nach oben abgeschirmten LEDAmber LED als Leuchtmittel , innovativen technischen Lösungen, wie Bewegungssensorendimbare Leuchtmittel , unbeleuchtete Natur-Rückzugszonen an Siedlungsrändern und in bestimmten Parkgebieten sowie Kern-Nachtstunden für ausgewiesene Insektenschutzareale. Mit nach oben abgeschirmten Leuchten soll die Lichtverschmutzung im Allgemeinen bekämpft werden.
Zum Schutz der Nacht wollen wir einen „Plan Lumiéère“ (Lichtplan), der die Reduzierung und Anpassung der Stadtbeleuchtung zum Schutz von Tieren und Menschen beinhaltet. Dazu gehören insbesondere eine insektenfreundliche Beleuchtung mit warmweißen und nach oben abgeschirmten LED, innovativen technischen Lösungen, wie Bewegungssensoren, unbeleuchtete Natur-Rückzugszonen an Siedlungsrändern und in bestimmten Parkgebieten sowie Kern-Nachtstunden für ausgewiesene Insektenschutzareale.
Für die Artenvielfalt wollen wir Düsseldorfs viele grüne Inseln stärken: vom
„Straßenbegleitgrün“ bis zum Naturschutzgebiet. Wir GRÜNE wollen eine
Biodiversitätsstrategie für das Düsseldorfer Stadtgebiet und eine Stärkung des
Biotopverbundsystems in der Stadt. Dabei wollen wir den Artenschutz schon in der
Stadtplanung verankern, die Artenschutzstandards bei der Grünflächenpflege
ausbauen und die Naturschutzgebiete auf Düsseldorfer Stadtgebiet und deren
angrenzende Kulisse stärken.
Im gesamten Stadtgebiet wollen wir konkrete Maßnahmen umsetzen: Noch mehr wilde
Blühwiesen, weniger „Steingärten“, begrünte Dächer der Haltestellenhäuschen,
Vogelschutzglas bei neuen Gebäuden wie bei Haltestellen.
Im gesamten Stadtgebiet wollen wir konkrete Maßnahmen umsetzen: Noch mehr wilde Blühwiesen, weniger „Steingärten“Schotter- und gepflasterte Vorgärten tolerieren, begrünte Dächer der Haltestellenhäuschen, Vogelschutzglas bei neuen Gebäuden wie bei Haltestellen.
Der Baumerhalt hat für uns GRÜNE eine hohe Priorität. Wir wollen, dass bei
Bauprojekten kreativer geplant wird, um alte Bäume zu integrieren. Die
Baumpflege und -kontrolle in Parks und auf Straßen wollen wir weiter verbessern,
um weniger Bäume aus Gründen der Verkehrssicherheit fällen zu müssen.
Nachpflanzungen sollen möglichst kurzfristig und in unmittelbarer Nähe erfolgen.
Für Fällungen auf privaten Flächen wollen wir die Baumschutzsatzung überarbeiten
und besser kontrollieren. Die Ausgleichszahlungen wollen wir in einen neuen
Umweltschutzfond einfließen lassen.
Der Baumerhalt hat für uns GRÜNE eine hohe Priorität. Wir wollen, dass bei Bauprojekten kreativer geplant wird, um alte Bäume zu integrieren. Die Baumpflege und -kontrolle in Parks und auf Straßen wollen wir weiter verbessern, um weniger Bäume aus Gründen der Verkehrssicherheit fällen zu müssen. Nachpflanzungen sollen möglichst kurzfristig und in unmittelbarer Nähe erfolgen. Für Fällungen auf privaten Flächen wollen wir die Baumschutzsatzung überarbeiten und besser kontrollieren. Die Ausgleichszahlungen wollen wirsollen in einen neuen Umweltschutzfond einfließen lassen.
Fond für Umweltschutz: Wir wollen, dass ein städtischer Fond zur Finanzierung
von Naturschutzmaßnahmen eingerichtet wird. In den Fond sollen Mittel in Höhe
aller Bußgelder aus Ordnungswidrigkeiten gegen die Umwelt sowie aller
Ausgleichszahlungen im Rahmen der Baumschutzsatzung oder vergleichbarer
Regelungen fließen.
Fonds für Umweltschutz: Wir wollen, dass ein städtischer Fonds zur Finanzierung von Naturschutzmaßnahmen eingerichtet wird. In den Fond sollen Mittel in Höhe aller Bußgelder aus Ordnungswidrigkeiten gegen die Umwelt sowie aller Ausgleichszahlungen im Rahmen der Baumschutzsatzung oder vergleichbarer Regelungen fließen.
Urban Gardening verbindet Umwelt- und Artenschutz mit gelebter Nachbarschaft.
Wir wollen Kleingärten, Mieter*innengärten und Gemeinschaftsnutzgärten weiter
unterstützen. Neben ungenutzten Flächen und Brachen wollen wir auch Dächer
identifizieren, die für Gartennutzungen geeignet sind. Unter dem Titel „Essbare
Stadt“ wollen wir Nutzpflanzen als Grün in die Stadt bringen: Obstbäume,
Nussbäume, Beerensträucher und anderes mehr – beispielsweise auf Spielplätzen
und als Hochbeete.
Die ökologische Bildung und die Bildung für nachhaltige Entwicklung wollen wir
ausbauen – für Kinder und auch für Erwachsene. Neben der Waldschule und dem
Aquazoo geht es uns dabei auch um Naturerfahrungsräume, die Gestaltung von
Schulhöfen und Spielplätzen und pädagogische Angebote in und für Schulen. Zur
Förderung von Abfalltrennung und -vermeidung wollen wir die Arbeit in
Kindergärten und Schulen intensivieren.
Die ökologische Bildung und die Bildung für nachhaltige Entwicklung wollen wir ausbauen – für Kinder und auch für Erwachsene. Neben der Waldschule und dem Aquazoo geht es uns dabei auch um Naturerfahrungsräume, die Gestaltung von Schulhöfen und Spielplätzen und pädagogische Angebote in und für Schulen. Zur Förderung von Abfalltrennung und -vermeidung sowie zum Energieeinsparen wollen wir die Arbeit in Kindergärten und Schulen intensivieren. Auf die Volkshochschule und andere Weiterbildungsträger wollen wir zugehen, um dort für Bildungsangebote zur Förderung nachhaltiger Entwicklung zu werben. Nachhaltige Entwicklung soll auch Thema im Rahmen der städtischen Aus- und Weiterbildung werden (AZUBIS und städtische Mitarbeiter*innen).
Die ökologische Bildung und die Bildung für nachhaltige Entwicklung wollen wir ausbauen – für Kinder und auch für Erwachsene. Neben der Waldschule und dem Aquazoo geht es uns dabei auch um Naturerfahrungsräume, die Gestaltung von Schulhöfen und Spielplätzen und pädagogische Angebote in und für Schulen. Zur Förderung von Abfalltrennung und -vermeidung wollen wir die Arbeit in Kindergärten und Schulen intensivieren. Wir wollen eine ökologische Beratung für Bürger*innen und Bürger schaffen, damit alle Potenziale zum Gelingen einer ökologischen Wende ausgeschöpft werden.
In der Abfallwirtschaft setzen wir GRÜNE zuvorderst auf Abfallvermeidung. Wir
wollen Projekte zur Wiederverwertung, wie Gebrauchtkaufhäuser, Fairkaufhäuser,
Bücherschränke, neue Initiativen und Tauschbörsen sowie Reparaturtreffen
flächendeckend unterstützen. Einwegprodukte wollen wir reduzieren und ersetzen,
beispielsweise durch Vorgaben bei städtischen Veranstaltungen und durch
Alternativen und Anreize wie bei „To-Go“ Bechern. Eine Abgabe auf
Einwegverpackungen und -besteck im “To-Go”-Geschäft soll geprüft werden.
In der Abfallwirtschaft setzen wir GRÜNE zuvorderst auf Abfallvermeidung. Wir wollen Projekte zur Wiederverwertung, wie Gebrauchtkaufhäuser, Fairkaufhäuser, Bücherschränke, neue Initiativen und Tauschbörsen sowie Reparaturtreffen flächendeckend unterstützen. Einwegprodukte wollen wir reduzieren und ersetzen, beispielsweise durch Vorgaben bei städtischen Veranstaltungen und durch Alternativen und Anreize wie bei „To-Go“ Bechern. Eine AbgabeWir wollen eine kommunale Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen , Einweggeschirr -und -besteck im “To-Go”-Geschäft soll geprüft werdeneinführen, um die Vermüllung von öffentlichen Flächen und Grünanlagen zu vermindern.
In der Abfallwirtschaft setzen wir GRÜNE zuvorderst auf Abfallvermeidung. Wir wollen Projekte zur Wiederverwertung, wie Gebrauchtkaufhäuser, Fairkaufhäuser, Bücherschränke, neue Initiativen, Umsonstläden und Tauschbörsen sowie Reparaturtreffen flächendeckend unterstützen. Einwegprodukte wollen wir reduzieren und ersetzen, beispielsweise durch Vorgaben bei städtischen Veranstaltungen und durch Alternativen und Anreize wie bei „To-Go“ Bechern. Eine AbgabeAnalog dem Tübinger Modell wollen wir eine Steuer auf Einwegverpackungen und -besteck im “To-Go”-Geschäft soll geprüft werden, wie Coffee-to-go-Becher, Pizzakartons oder Plastikteller einführen.
Der verbleibende Restmüll ist aktuell in Düsseldorf immer noch voller Rohstoffe.
Für Kunststoff-Recycling wollen wir die gelbe Tonne zur Wertstofftonne machen,
in der nicht nur Verpackungen, sondern alle Kunststoffe gesammelt werden. Für
organische Abfälle wollen wir die inzwischen kostenlose Biotonne noch weiter
verbreiten und so den Anteil des organischen Mülls im Restmüll reduzieren. Dabei
muss die Stadtverwaltung endlich Vorbild werden und an allen Standorten ihren
Abfall vollständig trennen.
Der verbleibende Restmüll ist aktuell in Düsseldorf immer noch voller Rohstoffewiederverwertbarer Materialien. Für Kunststoff-RecyclingDeshalb wollen wir die gelbe Tonne zur Wertstofftonne machen, in der nicht nur Verpackungen, sondern alle KunststoffeWertstoffe gesammelt werden und somit dem Recycling zugeführt werden können. Das spart Primärrohstoffe und macht Mülltrennung darüber hinaus für Verbraucher*innen einfacher. Für organische Abfälle wollen wir die inzwischen kostenlose Biotonne noch weiter verbreiten und so den Anteil des organischen Mülls im Restmüll reduzieren. Dabei muss die Stadtverwaltung endlich Vorbild werden und an allen Standorten ihren Abfall vollständig trennen.
Bei einem möglichen Ersatz der alten Müllverbrennungsanlage muss eine kleinere
und effizientere Anlage mit moderner Vorsortierung geplant werden. Für die
Zukunft setzen wir uns für einen stärkeren städtischen Einfluss bei der Awista
ein und streben dafür eine höhere Beteiligung an.
Bei einem möglichen Ersatz der alten Müllverbrennungsanlage ist eine Kapazitätserweiterung nicht akzeptabel. Geplant werden muss eine kleinere und effizientere Anlage nach modernstem technischen Umweltstandart mit moderner Vorsortierung geplant werden. Für die Zukunft setzen wir uns für einen stärkeren städtischen Einfluss bei der Awista ein und streben dafür eine höhere Beteiligung an.
Bei einem möglichen Ersatz der alten Müllverbrennungsanlage muss eine kleinere und effizientere Anlage mit moderner Vorsortierung geplant werden. Für die Zukunft setzen wir uns für einen stärkeren städtischen Einfluss bei der Awista (Gesellschaft für Abfallwirtschaft
und Stadtreinigung) ein und streben dafür eine höhere Beteiligung an.
Land- und Forstwirtschaft: Unser Ziel ist, die Agrarwende gemeinsam mit den
Kreisen und Städten der Region auch in und für Düsseldorf zu schaffen. Wir
wollen untersuchen – analog zur Studie der Stadt Hamburg – aus welchem Umkreis
Düsseldorf regional mit biologischen Lebensmitteln versorgt werden könnte. Wir
Grüne treten dafür an, dass städtische Flächen ohne Pestizide bewirtschaftet
werden und bei Neuverpachtungen städtischer Flächen Betriebe bevorzugt werden,
die Bio-Bewirtschaftung garantieren. Wir unterstützen Landwirt*innen, die auf
Bio-Anbau umsteigen möchten und wollen in Kooperation mit landwirtschaftlichen
Betrieben in der Region beraten, wie deren Absatz in der Region verbessert
werden kann, z. B. durch lokale Markthallen für nachhaltige Produkte oder durch
einen Vermarktungsverbund mit Handelsverbänden.
Land- und Forstwirtschaft: Unser Ziel ist, die Agrarwende gemeinsam mit den Kreisen und Städten der Region auch in und für Düsseldorf zu schaffen. Wir wollen untersuchen – analog zur Studie der Stadt Hamburg – aus welchem Umkreis Düsseldorf regional mit biologischen Lebensmitteln versorgt werden könnte. Wir Grüne treten dafür an, dass städtische Flächen ohne Pestizide und ohne den Eintrag von Gülle bewirtschaftet werden und bei Neuverpachtungen städtischer Flächen Betriebe bevorzugt werden, die Bio-Bewirtschaftung garantieren. Wir unterstützen Landwirt*innen, die auf Bio-Anbau umsteigen möchten und wollen in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben in der Region beraten, wie deren Absatz in der Region verbessert werden kann, z. B. durch lokale Markthallen für nachhaltige Produkte oder durch einen Vermarktungsverbund mit Handelsverbänden.
Die ökologische Forstwirtschaft für einen zukunftsfähigen, naturnahen Wald in
Düsseldorf werden wir weiter unterstützen. Im Stadtwald wollen wir naturnahe
Begräbnisse in einem „Ruhewald“ ermöglichen.
Die Düsseldorfer Gewässer wollen wir in einen besseren ökologischen Zustand
versetzen, Schadstoffbelastung bekämpfen und weitere Renaturierungen von
Gewässern bzw. die Offenlegung von Fließgewässern umsetzen. Wir wollen mehr
Gewässer in einen guten ökologischen Zustand überführen und für das naturnahe
Baden öffnen.
In der Wasserversorgung und Stadtentwässerung stellen wir uns weiter gegen eine
Privatisierung. Wegen der Zunahme resistenter Keime, Mikroplastik und
Mikroschadstoffe wollen wir die Düsseldorfer Kläranlagen durch eine vierte
Filterstufe weiterentwickeln, um Verunreinigungen besser herausfiltern zu
können.
Den Ansatz, „Cradle-to-Cradle“, zu bauen wollen wir in Düsseldorf etablieren.
Dabei werden Baumaterialien so ausgewählt, dass sie später möglichst komplett
wiederverwendet werden können. Außerdem werden nur erneuerbare Energien sowie
ökologisch und gesundheitlich unbedenkliche Materialien verwendet. Beim Neubau
des Technischen Rathauses wollen wir das Prinzip erstmals anwenden.
Städtische Beschaffung: Wir setzen uns für die konsequente Einhaltung
nachhaltiger, ökologischer und sozialer Standards bei Beschaffungen der
Stadtverwaltung und der städtischen Töchter ein. Die Stadt kann und muss hier
Vorreiter sein. Außerdem soll verstärkt ein Augenmerk auf recyclebare Produkte
gelegt werdenn
Städtische Beschaffung: Wir setzen uns für die konsequente Einhaltung nachhaltiger, ökologischer und sozialer Standards bei Beschaffungen der Stadtverwaltung und der städtischen Töchter ein. Die Stadt kann und muss hier Vorreiter sein. AußerdemKonkret soll verstärkt ein Augenmerk auf recyclebare Produkte aus Recyclingmaterial gelegt werdenn.
Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
Kommentare
Antonia Frey:
Alessandro Stenico:
Antonia Frey: