KW17NEU: Schule
Antragsteller*in: | Kreisvorstand (dort beschlossen am: 05.02.2020) |
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Verfahrensvorschlag: | Abstimmung |
Antragshistorie: | Version 1(06.02.2020) Version 1(08.03.2020) |
Antragsteller*in: | Kreisvorstand (dort beschlossen am: 05.02.2020) |
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Verfahrensvorschlag: | Abstimmung |
Antragshistorie: | Version 1(06.02.2020) Version 1(08.03.2020) Version 1 |
Wir nehmen Kinder und Jugendliche sowohl in den Kindertagesstätten als auch in
den Schulen ganzheitlich in den Blick und setzen auf die Wertschätzung ihrer
Vielfalt sowie auf individuelle Förderung.
Bildung ist mehr als die Vermittlung von Wissen und von grundlegenden
Fähigkeiten wie Rechnen, Schreiben und Lesen. Es geht um die Lernfähigkeit an
sich, den Erhalt von Neugierde, Wissensdurst und Kreativität. Und es geht darum,
Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen und sie
zu kritischem Denken, nachhaltigem Handeln und verantwortungsvollem Entscheiden
zu befähigen. Hierfür sind individuelle Förderung und ein gemeinsames Lernen,
das kein Kind zurücklässt, entscheidend.
Die zentralen bildungspolitischen Entscheidungen werden in der Landes- und
Bundespolitik getroffen. Die Stadt Düsseldorf kann aber wichtige
Rahmenbedingungen beeinflussen: Schulgebäude, Betreuung im Ganztag,
Schulsozialarbeit und mehr.
GRÜN wirkt
Schulsanierung: Nach jahrzehntelangem Sanierungsstau haben wir für die
Düsseldorfer Grundschulen und weiterführenden Schulen ein massives
Investitionspaket von über einer Milliarde Euro auf den Weg gebracht.
Schul(aus)bau: Mit neuen und erweiterten Grundschulen, Gesamtschulen,
Berufsschulen, Haupt- und Realschulen und Gymnasien tragen wir der stark
steigenden Zahl der Schüler*innen Rechnung. Mit der Schulbauleitlinie haben wir
einen guten Standard dafür definiert.
Beteiligung: Für die weiterführenden Schulen haben wir die Elternbefragung
eingeführt. Im Schulausschuss haben wir die Mitsprache der Schüler*innen und
Eltern ermöglicht.
Schulsozialarbeit: Für die soziale pädagogische Unterstützung und soziale
Begleitung wird es bis zum Schuljahr 2020/2021 an allen Grund-, Haupt- und
Förderschulen Schulsozialarbeit geben.
Ganztag: Wir haben die Plätze an Grundschulen um 1.750 Plätze auf über 15.000
Plätze ausgebaut und bei stark steigenden Schülerzahlen die Betreuungsquote auf
65 % gesteigert. Zusammen mit alternativen Betreuungsangeboten liegt die Quote
bei 75 %.
Ganztag: Wir haben die Plätze an Grundschulen um 1.750 Plätze auf über 15.000 Plätze ausgebaut und bei stark steigenden Schülerzahlen die Betreuungsquote auf 65 % gesteigert. Zusammen mit alternativen Betreuungsangeboten liegt die Quote bei 75 %.(Absatz)
Bildung für nachhaltige Entwicklung:Wir haben Schulen unterstützt, wenn sie Bildung für nachhaltige Entwicklung in ihr Schulprofll integrieren wollten. Diese Arbeit ist inzwischen mehrfach, unter anderem von der UNESCO, ausgezeichnet worden. (Absatz)
Digitalisierung: Wir haben inzwischen alle Schulen mit schnellen Internetverbindungen ausgestattet und investieren massiv in Hardware für die Schulen.
GRÜNE Vision
Schulbau: Grüne stehen für eine Fortsetzung der hohen Investitionen in
Schulsanierungen, Neu- und Ausbauten. Neben dem reinen Platzangebot geht es
dabei auch um innovative pädagogische Raumkonzepte, um nachhaltiges und
klimaangepasstes Bauen und um gesunde Lernräume. In der Planung wollen wir die
Schüler*innen und Pädagog*innen noch stärker beteiligen.
Schulbau: GrüneWir GRÜNE stehen für eine Fortsetzung der hohen Investitionen in Schulsanierungen, Neu- und Ausbauten. Neben dem reinen Platzangebot geht es dabei auch um innovative pädagogische Raumkonzepte, um nachhaltiges und klimaangepasstes Bauen und um gesunde Lernräume. In der Planung wollen wir die Schüler*innen und Pädagog*innen noch stärker beteiligen.
Grundschule im Quartier: Die Düsseldorfer Grundschulen sind aufgrund ihrer
Standorte und der Stärke oder Schwäche der jeweiligen Quartiere sehr
unterschiedlich beliebt. Grüne wollen die Schulen in Quartieren mit sozialen
Herausforderungen stärken, beispielsweise mit besonderer Ausstattung, mehr
Schulsozialarbeit und innovativen Ganztagsangeboten.
Weiterführende Schulen: Düsseldorf braucht weitere Gesamtschulen. Grüne streiten
dafür, möglichst vielen Schüler*innen ein längeres gemeinsames Lernen bei
individueller Förderung und mit allen Abschlusschancen zu ermöglichen. Daher
wollen wir zusätzlich zur geplanten Gesamtschule im Linksrheinischen auch
weitere, kleinere Standorte in den Stadtteilen prüfen, die über Kooperationen
auch Abschlüsse der Sekundarstufe II anbieten können.
Weiterführende Schulen: Düsseldorf braucht weitere Gesamtschulen. GrüneWir GRÜNE streiten dafür, möglichst vielen Schüler*innen ein längeres gemeinsames Lernen bei individueller Förderung und mit allen Abschlusschancen zu ermöglichen. Daher wollen wir zusätzlich zur geplanten Gesamtschule im Linksrheinischen auch weitere, kleinere Standorte in den Stadtteilen prüfen, die über Kooperationen auch Abschlüsse der Sekundarstufe II anbieten können.
Mehr als 55 % der Eltern entscheiden sich für das Gymnasium als weiterführende
Schule für ihr Kind. Wir brauchen ein weiteres neues Gymnasium. Gleichzeitig
müssen wir anerkennen, dass die Gymnasien mit der wachsenden Zahl der
Schüler*innen auch vielfältiger werden und mehr Differenzierung und individuelle
Förderung benötigen. Wir wollen verhindern, dass es Gymnasien unterschiedlicher
Qualitäten gibt. Auch die zunehmende Zahl der Schüler*innen, die am Gymnasium
starten, im Laufe der Jahre aber wechseln (müssen), müssen wir ernst nehmen. Wir
wollen die Zahl dieser „Abschulungen“ reduzieren und gleichzeitig die Gesamt-,
Real- und Hauptschulen dabei unterstützen, die Schüler*innen, die im Laufe der
Jahre dazu kommen, optimal zu fördern. Wichtig ist uns, Schüler*innen
vielfältige Wege und Perspektiven für ihren persönlichen Bildungserfolg an den
unterschiedlichen Schulformen zu ermöglichen. Dafür erhalten wir die
Düsseldorfer Hauptschulen und setzen uns für eine zusätzliche neue Realschule
ein. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der Berufskollegs werden wir
weiterführen.
Mehr als 55 % der Eltern entscheiden sich für das Gymnasium als weiterführende Schule für ihr Kind. Wir brauchenbrauchendaher auch ein weiteres neues Gymnasium. Gleichzeitig müssen wir anerkennen, dass die Gymnasien mit der wachsenden Zahl der Schüler*innen auch vielfältiger werden und mehr Differenzierung und individuelle Förderung benötigen. Wir wollen verhindern, dass es Gymnasien unterschiedlicher Qualitäten gibt. Auch die zunehmende Zahl der Schüler*innen, die am Gymnasium starten, im Laufe der Jahre aber wechseln (müssen), müssen wir ernst nehmen. Wir wollen die Zahl dieser „Abschulungen“ reduzieren und gleichzeitig die Gesamt-, Real- und Hauptschulen dabei unterstützen, die Schüler*innen, die im Laufe der Jahre dazu kommen, optimal zu fördern. Wichtig ist uns, Schüler*innen vielfältige Wege und Perspektiven für ihren persönlichen Bildungserfolg an den unterschiedlichen Schulformen zu ermöglichen. Dafür erhalten wir die Düsseldorfer Hauptschulen und setzen uns für eine zusätzliche neue Realschule ein. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der Berufskollegs werden wir weiterführen.
Mehr als 55 % der Eltern entscheiden sich für das Gymnasium als weiterführende Schule für ihr Kind. Wir brauchen ein weiteres neues Gymnasium. Gleichzeitig müssen wir anerkennen, dass die Gymnasien mit der wachsenden Zahl der Schüler*innen auch vielfältiger werden und mehr Differenzierung und individuelle Förderung benötigen. Wir wollen verhindern, dass es Gymnasien unterschiedlicher Qualitäten gibt. Auch die zunehmende Zahl der Schüler*innen, die am Gymnasium starten, im Laufe der Jahre aber wechseln (müssen), müssen wir ernst nehmen. Wir wollen die Zahl dieser „Abschulungen“ reduzieren und gleichzeitig die Gesamt-, Real- und Hauptschulen dabei unterstützen, die Schüler*innen, die im Laufe der Jahre dazu kommen, optimal zu fördern. Wichtig ist uns, Schüler*innen vielfältige Wege und Perspektiven für ihren persönlichen Bildungserfolg an den unterschiedlichen Schulformen zu ermöglichen. Dafür erhalten wir die Düsseldorfer Hauptschulen und setzen uns für eine zusätzliche neue Realschule ein. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der Berufskollegs werden wir weiterführen.
Mehr als 55 % der Eltern entscheiden sich für das Gymnasium als weiterführende Schule für ihr Kind. Wir brauchen ein weiteres neues Gymnasium. Gleichzeitig müssen wir anerkennen, dass die Gymnasien mit der wachsenden Zahl der Schüler*innen auch vielfältiger werden und mehr Differenzierung und individuelle Förderung benötigen. Wir wollen verhindern, dass es Gymnasien unterschiedlicher Qualitäten gibt. Auch die zunehmende Zahl der Schüler*innen, die am Gymnasium starten, im Laufe der Jahre aber wechseln (müssen), müssen wir ernst nehmen. Wir wollen die Zahl dieser „Abschulungen“ reduzieren und gleichzeitig die Gesamt-, Real- und Hauptschulen dabei unterstützen, die Schüler*innen, die im Laufe der Jahre dazu kommen, optimal zu fördern. Wichtig ist uns, Schüler*innen vielfältige Wege und Perspektiven für ihren persönlichen Bildungserfolg an den unterschiedlichen Schulformen zu ermöglichen. Dafür erhalten wir die Düsseldorfer Hauptschulen und setzen uns für eine zusätzliche neue Realschule ein. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der Berufskollegs werden wir weiterführen.
Die Berufskollegs: Die berufliche Bildung und das vielseitige Bildungsangebot der Düsseldorfer Berufskollegs unterstützen wir voll umfänglich, indem wir die Modernisierung der Gebäude und der Ausstattung weiter vorantreiben. Neben der Berufsschule des dualen Systems bieten die Düsseldorfer Berufskollegs mit ihrem vielfältigen Bildungsangebot eine Vielzahl von beruflichen und schulischen Abschlüssen. Um den künftigen Anforderungen, die an die Jugendlichen in den jeweiligen Berufen gestellt werden, gerecht zu werden, befürworten wir diese Vielfalt und stehen für die stetige Weiterentwicklung der Berufskollegs.
Mehr als 55 % der Eltern entscheiden sich für das Gymnasium als weiterführende Schule für ihr Kind. Wir brauchen ein weiteres neues Gymnasium. Gleichzeitig müssen wir anerkennen, dass die Gymnasien mit der wachsenden Zahl der Schüler*innen auch vielfältiger werden und mehr Differenzierung und individuelle Förderung benötigen. Wir wollen verhindern, dass es Gymnasien unterschiedlicher Qualitäten gibt. Auch die zunehmende Zahl der Schüler*innen, die am Gymnasium starten, im Laufe der Jahre aber wechseln (müssen), müssen wir ernst nehmen. Wir wollen die Zahl dieser „Abschulungen“ reduzieren und gleichzeitig die Gesamt-, Real- und Hauptschulen dabei unterstützen, die Schüler*innen, die im Laufe der Jahre dazu kommen, optimal zu fördern. Wichtig ist uns, Schüler*innen vielfältige Wege und Perspektiven für ihren persönlichen Bildungserfolg an den unterschiedlichen Schulformen zu ermöglichen. Dafür erhalten wir die Düsseldorfer Hauptschulen und setzen uns für eine zusätzliche neue Realschule ein. Die Modernisierung und Weiterentwicklung der Berufskollegs werden wir weiterführen.
Wir brauchen ein weiteres neues Gymnasium. und setzen uns für eine zusätzliche neue Realschule ein. Die Modernisierung und Ausstattungsverbesserung der Berufskollegs werden wir weiterführen.
Ganztag: Den Ausbau der Plätze im offenen und im gebundenen Ganztag wollen wir
Grünen vorantreiben und die pädagogische Qualität dabei weiter verbessern. In
den Gesamtschulen ist der Ganztag schon Standard, bei Grundschulen, Gymnasien,
Real- und Hauptschulen wollen wir Grüne den Ausbau vorantreiben. Bei der
Mittagsverpflegung setzen wir auf mehr frische Zubereitung, beispielsweise indem
Mensen benachbarter Schulen mitgenutzt werden.
Ganztag: Den Ausbau der Plätze im offenen und im gebundenen Ganztag wollen wir Grünen vorantreiben und die pädagogische Qualität dabei weiter verbessern. In den Gesamtschulen ist der Ganztag schon Standard, bei Grundschulen, Gymnasien, Real- und Hauptschulen wollen wir GrüneGRÜNE den Ausbau vorantreiben. Bei der Mittagsverpflegung setzen wir auf mehr frische Zubereitung, beispielsweise indem Mensen benachbarter Schulen mitgenutzt werden.
Ganztag: Den Ausbau der Plätze im offenen und im gebundenen Ganztag wollen wir Grünen vorantreiben und die pädagogische Qualität dabei weiter verbessern. In den Gesamtschulen ist der Ganztag schon Standard, bei Grundschulen, Gymnasien, Real- und Hauptschulenweiterführenden Schulen wollen wir Grüne den Ausbau vorantreiben. Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen verfügen über Räume, die für die Ganztagsbetreuung als Alternative zu Schulräumen gut geeignet sind. Sie sollen verstärkt einbezogen werden. Wir sind gegen eine Rückkehr von Ganztagsschulen in Halbtagsschulen mit pädagogischer Nachmittagsbetreuung, wie sie bei Gymnasien nach der Umstellung auf G9 auch in Düsseldorf zu erkennen ist. Bei der Mittagsverpflegung setzen wir auf mehr frische Zubereitung, beispielsweise indem Mensen benachbarter Schulen mitgenutzt werden.
Ganztag: Den Ausbau der Plätze im offenen und im gebundenen Ganztag wollen wir Grünen vorantreiben und die pädagogische Qualität dabei weiter verbessern. In den Gesamtschulen ist der Ganztag schon Standard, bei Grundschulen, Gymnasien, Real- und Hauptschulen wollen wir Grüne den Ausbau vorantreiben. Bei der Mittagsverpflegung setzen wir auf mehr frische Zubereitung, beispielsweise indem Mensen benachbarter Schulen mitgenutzt werden.
Gesunde Schulverpflegung: Eine gesunde, regelmäßige Mahlzeit ist wichtig für die Entwicklung unserer Kinder und Basis für ein gutes Lernen. Allen Schüler*innen der Sek I und II soll deshalb ein warmes Mittagessen im Rahmen einer verlässlichen, attraktiven Schulverpflegung angeboten werden. Neben einer vielfältigen Wahlmöglichkeit auch von vegetarischer Kost, befürworten wir deshalb die bevorzugte Nutzung nachhaltiger Produkte aus biologischer, fairer und regionaler Landwirtschaft. Mehrausgaben müssen dabei durch die Stadt Düsseldorf getragen werden, sodass sich jedes Kind ein Mittagessen leisten kann. Bei baulichen Erfordernissen gibt die Stadt Hilfestellungen und leistet so ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung. Wir befürworten einen flächendeckenden Ausbau von Trinkwasserausgabestellen bzw. -brunnen in allen Düsseldorfer Schulen. Nur so kann der Wert des Trinkwassers ins Bewusstsein der Schulgemeinschaft gerufen werden.
Ganztag: Den Ausbau der Plätze im offenen und im gebundenen Ganztag wollen wir Grünen vorantreiben und die pädagogische Qualität dabei weiter verbessern. In den Gesamtschulen ist der gebundene Ganztag schon Standard, bei Grundschulen, Gymnasien, Real- und Hauptschulen wollen wir Grüne den Ausbau vorantreiben. Bei der Mittagsverpflegung setzen wir auf mehr frischeNachhaltigkeit: mehr Bio, mehr saisonal, mehr Vegetarisches undfrische Zubereitung, beispielsweise indem Mensen benachbarter Schulen mitgenutzt werden.
Digitalisierung: Die digitale Transformation in den Schulen muss mehr sein als
neue Tablets und Tafeln. Wir Grünen wollen die Schüler*innen – die ja heute
schon als „digital natives“ aufwachsen – befähigen, sich auch in der digitalen
Welt kompetent, selbstbestimmt und frei bewegen zu können. Dazu gehört
Prävention zum Schutz vor Risiken genauso wie die Vorbereitung auf Chancen und
Berufe, die wir heute noch gar nicht kennen. Neben der Hardware geht es uns
daher insbesondere um die pädagogischen Konzepte, um die nötigen Kompetenzen und
um passende Fortbildungen.
Digitalisierung: Die digitale Transformation in den Schulen muss mehr sein als neue Tablets und Tafeln. Wir GrünenGRÜNE wollen die Schüler*innen – die ja heute schon als „digital natives“ aufwachsen – befähigen, sich auch in der digitalen Welt kompetent, selbstbestimmt und frei bewegen zu können. Dazu gehört Prävention zum Schutz vor Risiken genauso wie die Vorbereitung auf Chancen und Berufe, die wir heute noch gar nicht kennen. Neben der Hardware geht es uns daher insbesondere um die pädagogischen Konzepte, um die nötigen Kompetenzen und um passende Fortbildungen.
Digitalisierung: Die digitale Transformation in den Schulen muss mehr sein als neue Tablets und Tafeln. Wir Grünen wollen die Schüler*innen – die ja heute schon als „digital natives“ aufwachsen – befähigen, sich auch in der digitalen Welt kompetent, selbstbestimmt und frei bewegen zu können. Dazu gehört die Prävention zum Schutz vor Risiken genauso wie die Vorbereitung auf Chancen und Berufe, die wir heute noch gar nicht kennen. Mit dem Medienentwicklungsplan haben wir ein Instrument geschaffen, um die Digitalisierung in den Schulen zu verankern. Um die Ziele des Plans und die dort beschriebenen Maßnahmen zu verwirklichen, ist es uns wichtig, die zuständige Verwaltung (e-School) mit zusätzlichen Stellen zu erweitern. So wird auch die Ausstattung der Schulen mit Hardware und deren Wartung verbessert. Neben der Hardware geht es uns daherjedoch insbesondere um die pädagogischen Konzepte, um die nötigen Kompetenzen und um passende Fortbildungen. Die Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit Hardware darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen.
Digitalisierung: Die digitale Transformation in den Schulen muss mehr sein als neue Tablets und Tafeln. Wir Grünen wollen die Schüler*innen – die ja heute schon als „digital natives“ aufwachsen – befähigen, sich auch in der digitalen Welt kompetent, selbstbestimmt und frei bewegen zu können. Dazu gehört Prävention zum Schutz vor Risiken genauso wie die Vorbereitung auf Chancen und Berufe, die wir heute noch gar nicht kennen. Neben der Hardware geht es uns daher insbesondere um die pädagogischen Konzepte, um die nötigen Kompetenzen und um passende Fortbildungen.
Digitalisierung: Die begonnene Ausstattung der Schulen mit digitaler Hardware werden wir fortsetzten.
Sichere Schulwege: Wir wollen, dass noch mehr Schüler*innen zu Fuß, mit dem Rad
oder dem Roller zur Schule kommen können, ohne dass sich die Eltern Sorgen
aufgrund der Verkehrssituationen machen müssen. Den „Elterntaxis“, die aufgrund
dieser Sorgen fahren und die Situation doch nur verschlimmern, wollen wir durch
bessere Geh- und Radwege, mehr Verkehrsüberwachung und Aufklärung begegnen. Je
nach Schulstandort kann auch eine etwas entfernt liegende Hol- und Bringzone den
Kreislauf durchbrechen. GRÜNE schlagen vor, mehrere Modellschulen zu entwickeln,
um die unterschiedlichen Herausforderungen und mögliche Lösungen zu testen.
Sichere Schulwege: Wir wollen, dass noch mehr Schüler*innen zu Fuß, mit dem Rad oder dem Roller zur Schule kommen können, ohne dass sich die Eltern Sorgen aufgrund der Verkehrssituationen machen müssen. Den „Elterntaxis“, die aufgrund dieser Sorgen fahren und die Situation doch nur verschlimmern, wollen wir durch bessere Geh- und Radwege, mehr Verkehrsüberwachung und Aufklärung begegnen. Je nach Schulstandort kann auch eine etwas entfernt liegende Hol- und Bringzone den Kreislauf durchbrechen. Wir GRÜNE schlagen vor, mehrere Modellschulen zu entwickeln, um die unterschiedlichen Herausforderungen und möglichen Lösungen zu testen.
Sichere Schulwege: Wir wollen, dass noch mehr Schüler*innen zu Fuß, mit dem Rad oder dem Roller zur Schule kommen können, ohne dass sich die Eltern Sorgen aufgrund der Verkehrssituationen machen müssen. Den „Elterntaxis“, die aufgrund dieser Sorgen fahren und die Situation doch nur verschlimmern, wollen wir durch bessere Geh- und Radwege, mehr Verkehrsüberwachung und Aufklärung begegnen. Je nach Schulstandort kann auch eine etwas entfernt liegende Hol- und Bringzone den Kreislauf durchbrechen. GRÜNE schlagen vor, mehrere Modellschulen zu entwickeln, um die unterschiedlichen Herausforderungen und mögliche Lösungen zu testen. Die Mobilitätswende kann nur gelingen, wenn unsere Kinder frühzeitig lernen, selbstständig zur Schule zu kommen.
Die Sonderfahrten zu außerschulischen Lernorten wie Sportstätten, Kultur- oder
Naturorten wollen wir erhalten.
Demokratie lernen: Selbstbestimmung, Teilhabe und Demokratie lernen Kinder
weniger durch theoretischen Unterricht als durch Handeln. Wir GRÜNE wollen
Konzepte für tatsächliche selbst- und mitbestimmte Schulen unterstützen. Passend
dazu setzen wir uns auch für den Ausbau der kulturellen Bildung ein, in den
Schulen sowie an außerschulischen (Kultur-)Orten.
Demokratie lernen: Selbstbestimmung, Teilhabe und Demokratie lernen Kinder weniger durch theoretischen Unterricht als durch Handeln. Wir GRÜNE wollen Konzepte für tatsächliche selbst- und mitbestimmte Schulen unterstützen. Passend dazu setzen wir uns auch für den Ausbau der kulturellen Bildung ein, in den Schulen sowie an außerschulischen (Kultur-)Orten.Wir wollen Schulen dabei unterstützen, indem wir die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune stärken: über den Jugendrat, die Einrichtung von Stadtteilparlamenten in allen Stadtbezirken und Beteiligung an Planungsprozessen (z.B. Renovierung bzw. Neubau von Schulen oder im Stadtbezirk). Wir wollen Lehrerinnen und Lehrer durch Förderprogramme und Auszeichnungen (Umweltprojektförderung, Demokratieförderprogramm) ermutigen, Projekte für unsere Stadt zu entwickeln, welche dann – wenn eben möglich – auch realisiert werden sollen. (Absatz)
Kulturelle und erinnerungspolitische Bildung: Wir werden die kulturelle und erinnerungspolitische Bildung, z.B. über die Museen und die Mahn- und Gedenkstätte, weiter fördern. (Hier eventuell noch Ergänzungen, Absatz)
Bildung für nachhaltige Entwicklung:Wir unterstützen weiterhin die Schulen in Düsseldorf, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in ihr pädagogisches Angebot integrieren wollen. Dafür können Schulen auf Erfahrungsaustausch, Beratung und Begleitung bei Schulentwicklungsprozessen zurückgreifen (Düsseldorfer Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung).
Inklusion: Gemeinsames Lernen bedeutet für uns GRÜNE auch, dass Kinder mit und
ohne sonderpädagogischem Förderbedarf zusammen unterrichtet werden. Inklusion
ist kein netter Gefallen, sondern ein verbrieftes Menschenrecht. Um die Chancen
zu nutzen und die Herausforderungen zu meistern, muss insbesondere die
Landespolitik für die nötigen Voraussetzungen und für Sonderpädagog*innen,
Inklusionshelfer*innen, Fortbildungen etc. sorgen. Dabei dürfen auch die
Gymnasien, in denen die Mehrheit der Kinder in Düsseldorfs weiterführenden
Schulen lernt, nicht länger ausgenommen werden.
Inklusion: Gemeinsames Lernen bedeutet für uns GRÜNE auch, dass Kinder mit und ohne sonderpädagogischemn Förderbedarf zusammen unterrichtet werden. Inklusion ist kein netter Gefallen, sondern ein verbrieftes Menschenrecht. Um die Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu meistern, muss insbesondere die Landespolitik für die nötigen Voraussetzungen und für Sonderpädagog*innen, Inklusionshelfer*innen, Fortbildungen etc. sorgen. Dabei dürfen auch die Gymnasien, in denen die Mehrheit der Kinder in Düsseldorfs weiterführenden Schulen lernt, nicht länger ausgenommen werden.
Inklusion: Gemeinsames Lernen bedeutet für uns GRÜNE auch, dass Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf zusammen unterrichtet werden. Inklusion ist kein netter Gefallen, sondern ein verbrieftes Menschenrecht. Um die Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu meistern, muss insbesondere die Landespolitik für die nötigen Voraussetzungen und für Sonderpädagog*innen, Inklusionshelfer*innen, Fortbildungen etc. sorgen. Dabei dürfen auch die Gymnasien, in denen die Mehrheit der Kinder in Düsseldorfs weiterführenden Schulen lernt, nicht länger ausgenommen werden.Inklusion ist nach unserer Auffassung auch Aufgabe aller Schulformen.
Als Stadt Düsseldorf müssen wir barrierefreie Schulen mit Pflege-, Therapie- und
Differenzierungsräumen schaffen. Dies werden wir beim Schulbau noch stärker
einfordern.
Im Sinne der humanistischen Bildung setzen wir uns weiter für die
bekenntnisfreien Schulen ein, damit Eltern und Kinder in allen Stadtteilen neben
den konfessionell gebundenen Schulen ein solches Angebot haben.
Im Sinne der humanistischen BildungWir setzen wir uns weiter für die bekenntnisfreien Schulen ein, damit Eltern und Kinder in allen Stadtteilen neben den konfessionell gebundenen Schulen ein solches Angebot haben.
Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
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